Dinarin Aleksandar Nikolic meldet sich mit seiner Story über die HEILIGE LANZE zurück!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-Mitglied) Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) meldet sich nach längerer Abstinenz mit einer, wenn auch wieder etwas provokant gehaltenen Story zurück. Er knüpft mit dieser Story an seine seinerzeitige Erzählung unter dem Titel „HEIMATKUNDE III“ vom 07.02.2016 an, worin die sogenannte „HEILIGE LANZE“ ihre erste Erwähnung fand. Diese Erzählung könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link noch einmal aufrufen:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/02/07/dinarin-aleksandar-nikolic-erzaehlt-eine-bewusst-provokant-gehaltene-story-unter-dem-titel-heimatkunde-iii/ !

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

https://gfx.videobuster.de/archive/v/c9vMRytfYraNg8JNw6Z4MVgcz0lMkawpiUyRjA0JTJGaW1hmSUyRmpwZWclMkbrY2NiNWMwZWFiOWY3YWU3YrXcMmXPMGEwYWU3LmpwZyZyPXfvOA/die-jagd-nach-der-heiligen-lanze.jpg  http://www.parzifal-ev.de/uploads/pics/himmler_lanze_web.jpg

(Rechtes Bild zeigt den NAZI-SCHLÄCHTER Heinrich Himmler mit der Hl. Lanze. Foto aus: www.parzifal-ev.de)

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Die HEILIGE LANZE – von Dinarin Aleksandar Nikolic

„Werte Leserinnen und Leser,

Nach einer längeren Auszeit melde ich mich zurück, mit einer Story zurück, die für mich ein Geschehnis- und auch Tatsachenbericht darstellt.

Es geht um die ´heilige Lanze´.

Für die, die bisher nichts von diesem Artefakt gehört haben, verfasse ich nachfolgend eine kurze Erklärung.

Die heilige Lanze ist die Lanze, die der römische Söldner Longinus zurzeit Christi trug. Mit dieser stach Longinus dem am Kreuz hängenden Christus in die Seite, um festzustellen ob dieser bereits verstorben war.

Um diese Lanze ranken sich Legenden, jedoch die wichtigste Legende ist die darüber, dass die heilige Lanze dem König, der sich im Krieg befindet, den Sieg bringt, wenn er sie in der Schlacht mitführt.

Die Menschen nahmen damals solche Legenden als Wahrheit an und daher ist es nicht verwunderlich, dass die heilige Lanze von Herrschern und Königen sehr begehrt wurde.

Gemäß Dokumentationen über die Lanze in deutschen Nachrichten- und Berichtsendern, befindet sich die Lanze heute in der Schatzkammer in Wien.

Auch Hitler begehrte sie und ließ sie von Wien nach Nürnberg bringen, dem Ort an dem das Naziregime geradezu kultische Zeremonien abhielt.

Nach Ende des 2. Weltkriegs brachten die Amerikaner die Lanze nach Wien zurück.

Zur Zeit des Kaiser Karl, dem Großen, also im Mittelalter, wurden 2 Kopien der Lanze angefertigt, eben weil die Lanze begehrt war.

Aus eingehenden Untersuchungen geht jedoch hervor, dass diese Lanze in Wien, auch wenn sie als die echte Lanze angesehen wird, doch nur eine Kopie sei, da ihr Alter auf 1200 Jahre datiert wurde, also nicht aus der Zeit Christi stammen könnte.

Die Frage ist: Wo ist nun die heilige Lanze, die Echte?

Auch wenn sie mich, werte Leserinnen und Leser, für einen Scharlatan, Spinner oder Wichtigtuer halten, behaupte ich:

Ich weiß, wo die echte heilige Lanze ist.

Die oben genannten, möglichen Reaktionen der Leser/innen, finde ich sehr witzig aber für mich absolut belanglos, denn ich habe die heilige Lanze gesehen und mir ist klar laut und deutlich gesagt worden, dass es die heilige Lanze ist.

Den Vorfall, der dazu führte, dass ich über den Verbleib der echten heiligen Lanze Kenntnis erlangte, werde ich im Folgenden genauso schildern, wie er sich ereignet hat.

Vor 2-3 Jahren kehrte ich nahezu regelmäßig nachmittags in eine bestimmte Kneipe ein. Diese Kneipe auf dem Aachener Marktplatz ist auf der gegenüber liegenden Seite des historischen Aachener Rathauses zu finden.

An einem Nachmittag, ich saß an der Theke, betrat ein grauhaariger Herr, den ich zwischen 50 und 60 Jahren alt schätzte, das Lokal und setzte sich unweit von mir, ebenfalls an die Theke.

Kurz und gut – ich begann ein Gespräch und dieser Herr ließ sich darauf ein und erzählte mir, er sei im Rathaus als Hausmeister tätig. Den Begriff fand ich unpassend und sagte, gemäß seiner Schilderung sei er Major Domus und nicht Hausmeister. Er bestätigte es.

Wir sprachen über das Aachener Rathaus und ich erzählte, ich sei von Kindheit an, an Historie und Archäologie interessiert. Ich erwähnte, dass ich an einer Führung durch das Rathaus interessiert sei, dass jedoch meine finanziellen Mittel sehr begrenzt seien und dass es einfach zu teuer ist. Daraufhin schlug Major Domus eine private Führung vor, die ich nicht zu bezahlen brauchte. Er sagte noch, ich könne ihn beim nächsten Mal zu einem Bier einladen. Ich nahm das Angebot sofort an und wir verabredeten uns für den kommenden Morgen um 11:00 Uhr im Eingangsbereich.

Ich war pünktlich vor Ort und Major Domus ebenfalls. Er gab noch einige Anweisungen an die Damen im Eingangsbereich, dann begann die Führung.

Ich bekam Informationen zu den Räumlichkeiten und Gegenständen, die für mich eigentlich belanglos waren und die ich deshalb auch vergessen habe.

Dann aber betraten wir einen großen Saal und ich kann nicht sagen, ob dieser Raum der sogenannte Krönungssaal oder ein anderer Raum war. Zuvor, während meiner Tätigkeit in einem Internetradio, hatte ich das Rathaus mehrmals besucht, um Interviews zu führen. Auch politische Veranstaltungen im Krönungssaal habe ich besucht. Bei keinem früheren Besuch hatte ich das gesehen, was Major Domus mir bei dieser Führung zeigte.

Schon beim Betreten des Raumes sah ich an der Stirnwand einen Kubus aus Panzerglas, der so auch in Museen verwendet wird.

Ich war sehr erstaunt, als ich das mit Gold und Juwelen geschmückte Kreuz sah.

Es war geöffnet und es war der Hohlraum zusehen in dem die heilige Lanze verwahrt wurde. Die Lanze lag neben dem aufgerichteten Kreuz.

In keinem der Berichte, die ich über die ´heilige Lanze´ gesehen hatte, wurde Aachen als Aufbewahrungsort erwähnt. Auch in Wikipedia ist dies bezüglich (https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Lanze) kein Hinweis zu finden.

Ich verbarg mein Erstaunen, spielte Ahnungslosigkeit und fragte – was ist das?- ´Das ist die heilige Lanze´, war die Antwort.

Da ich nun durch die erwähnten Berichte wusste, dass in Wien eine Kopie verwahrt wird, gab es keinen Zweifel, dass hier in Aachen im historischen Rathaus die echte heilige Lanze verwahrt wird.

Die hl. Lanze ist eins der wichtigsten christlichen Artefakte. Aber wieso inAachen?

Weil in Niederschriften zu lesen ist, dass die Ottonen, in der Nachfolge des Karl dem Großen, die Hl. Lanze besaßen. Auch Karl hatte sie. Vergessen sie nicht, werte Leserinnen und Leser, Aachen war seit Karl dem Großen über Jahrhunderte hinweg das Zentrum des damaligen „Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation“. Jahrhunderte lang wurden deutsche Kaiser und Könige in Aachen gekrönt. Aachen war mithin das Zentrum des damaligen Europa. Alles das spricht dafür, dass die echte Hl. Lanze -historisch betrachtet- nur in Aachen sein kann.

Die heilige Lanze hat Aachen, außer in Kriegen, in denen Sie vorneweg getragen wurde, niemals verlassen – bis auf den heutigen Tag. Die Kopien, die angefertigt wurden (Kopie in Wien), wurden nach meiner Meinung auch deswegen angefertigt, um den wahren Aufbewahrungsort der echten Hl. Lanze zu vertuschen.

Nachfolgend werde ich ein anderes, aber ebenso erstaunliches Ereignis schildern, das sich selbstverständlich genauso ereignete, wie ich es schildere.

Außer dieser Privatführung durch das Aachener Rathaus, hatte ich einige Jahre zuvor eine Führung durch den Aachener Dom.

Eine junge Architekturstudentin empfing uns, außer mir noch 10-12 weitere Teilnehmer und führte uns in den Dom. Ich überspringe belanglose Details dieser Führung und komme zu bedeutenden Informationen bezüglich des sogenannten ´Stuhls Karls des Großen´, der auf der ersten Empore des Oktogon zu finden ist.

Diese Studentin erklärte uns folgendes:

Dieser Stuhl, aus Marmor gefertigt, sei nicht der Stuhl Karl des Großen. Allein wegen der Fertigungsart passt er nicht in die entsprechende Zeit Karls. Die Herstellungsart sei sehr schlicht und geradezu laienhaft. Die Steinmetze Karls seien sehr fähig gewesen. Hätten sie den Auftrag gehabt, für den Kaiser einen Stuhl zu fertigen, wäre dieser mit Sicherheit ein prachtvoller Thron geworden.

Dann machte sie uns auf den rechten Seitenteil des Stuhls aufmerksam. Auf dieser Platte sind Einkerbungen zu erkennen, die das Spiel sind, die zwei römische Soldaten unter dem Kreuz Christi, um dessen Kleidung spielten.

Sie erklärte die wahre Bewandtnis des Stuhls folgender Massen.

Auf diesem Stuhl wird Christus zurückerwartet. Wenn er kommt, wird er Platz nehmen und das kleine Tor, das sich in der Brüstung vor dem Stuhl befindet, symbolisch schließen.

Sie sagte – die Zahl Sieben stehe für Unvollkommenheit und die Zahl Acht für Vollendung oder Vollkommenheit.

Mit dieser Geste wird Christus dann die Unvollkommene Welt vollenden.

Der Stuhl steht im Oktogon (Achteck).

Werte Leserinnen und Leser, es ist sehr einfach zu erkennen, was diese beiden Artefakte (heilige Lanze und der Stuhl im Oktogon auf dem Christus zurückerwartet wird) darstellen. Zunächst sind es christliche Relikte.

Unser Kalender beginnt im Jahre Null mit der Geburt Christi. Die hl. Lanze, aus Christi Zeit, mit der Christus in die Seite gestochen wurde, symbolisiert ein Ende. Das Ende des Christus zu einem neuen Beginn, dem Beginn der Christlichen Religion. Und dann, wann auch immer, kehrt Christus zurück und setzt der unvollendeten Wellt ein Ende, zu einem neuen Beginn, nachdem er die Welt vollendet hat (wie oben beschrieben).

Unschwer zu erkennen ist, dass das bedeutet, dass die Welt, wie wir sie kennen untergeht und eine neue Welt entsteht.

Mit Sicherheit gibt es viele Fragen zu diesem Thema, die bei Leserinnen und Lesern aufkommen können.

Zwei dieser Fragen werde ich hier formulieren:

1) Wenn das Alles wahr und eindeutig ist, wie es erscheint, warum wird es verschwiegen und verheimlicht?

Die erste Frage kann ich für mich wie folgt beantworten. Die Machthaber, die Regierungen und sonstige Herrscher, hatten schon immer enorme Angst vor dem Volk, das sie belogen und betrogen haben. Die Kirchen haben enorme Angst, dass sich die Gläubigen abwenden werden, wenn sie die Wahrheit erfahren.

Trotz aller gegenteiligen Darstellungen sind Kirche und Politik eng und unzertrennlich miteinander verwoben. Denken sie nur an das ´C´ in den Abkürzungen der politischen Parteien ´CDU´ und ´CSU´ – christliche Parteien.

Schon deswegen sind sowohl Staat als auch Kirche äußerst gefährdet, wenn sie die Wahrheit sagen.

2) Wieso in Aachen?

Diese zweite Frage könnte ich umfassend beantworten, verzichte jetzt aber darauf, weil der Augenblick, diese Frage zu beantworten, aus meiner Sicht noch nicht gekommen ist. Zu einem späteren Zeitpunkt würde ich, wenn der Bedarf vorhanden sein sollte, beantworten. Aber das behalte ich mir vor.

Eines kann ich jedoch sagen. Aachen hatte auch in vorrömischer Zeit eine Historie – und davor ebenfalls. Aber das liegt im tiefsten Dunkel der Vergangenheit. Und trotzdem gibt es eine Gruppe von Menschen, und davon bin ich felsenfest überzeugt, die genaue Informationen zur Vergangenheit Aachens haben. Aus den eben genannten Gründen, aber auch aus weiteren Anlässen heraus, wagen diese nicht einmal Überlegungen dazu anzustellen, geschweige denn darüber zu sprechen.

Werte Leserinnen, werte Leser, selbstverständlich bleibt es Ihnen überlassen, was Sie mit diesem Tatsachenbericht beginnen. Ob sie glauben oder nicht, ob sie ihn ablehnen oder annehmen oder was auch immer. Das ist Ihr eigenes Ermessen und Ihre Reaktionen lasse ich so stehen, wie sie eintreffen, da es ausschließlich Ihre Reaktionen sein werden und nicht die meinigen.

Wie so oft beende ich meine Erzählung damit, dass ich sage: Nur der Ungeist ist es, der stets verneint.

Dinarin Aleksandar Nikolic stets im Zeichen der Wahrheit“

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