Die Forderung des IG-Metall-Vorsitzenden nach einer VIER-TAGE-WOCHE zur Abfederung der Auswüchse der CORONA-HYSTERIE-FOLGEN für die Arbeitnehmer würde ohne Lohn- & Personalausgleich verheerende Folgen haben!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die jüngste Forderung des IG-Metall-Vorsitzenden, nach Einführung einer VIER-TAGE-WOCHE zur Abfederung der durch die CORONA-HYSTERIE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) bedingten Wirtschaftskatatstrophe für die arbeitenden Menschen hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeuitskreis (AK) natürlich aufhorchen lassen.

Nachstehend der entsprechende Bericht dazu aus der

Vorschlag von IG Metall Vier-Tage-Woche zur Rettung von Jobs?

Stand: 15.08.2020 11:26 Uhr

Die Corona-Krise bringt zahlreiche Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr. Der Chef der Gewerkschaft IG Metall hat einen Lösungsansatz zur Jobrettung: „Die Vier-Tage-Woche wäre die Antwort“.

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann schlägt vor, in der kommenden Tarifrunde eine Vier-Tage-Woche als Option für Betriebe zu vereinbaren, um einen Stellenabbau zu verhindern. „Die Vier-Tage-Woche wäre die Antwort auf den Strukturwandel in Branchen wie der Autoindustrie. Damit lassen sich Industriejobs halten, statt sie abzuschreiben“, sagte Hofmann der „Süddeutschen Zeitung“.

IG-Metall-Chef Hofmann spricht sich für eine Vier-Tage-Woche aus.

Unternehmen wie Daimler, ZF und Bosch vereinbarten gerade kürzere Arbeitszeiten, sagte Hoffmann zur Begründung. Künftig solle allen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie dieser Weg offenstehen. „Mit einem gewissen Lohnausgleich für die Beschäftigten, damit es sich die Mitarbeiter leisten können“, sagte der Chef der größten deutschen Gewerkschaft mit 2,3 Millionen Mitgliedern.

Im Interesse der Betriebe

Als die IG Metall 2018 die Möglichkeit für Beschäftigte durchgesetzt hatte, die Arbeitszeit für bis zu zwei Jahre auf 28 Stunden zu reduzieren, hatten die Arbeitgeber einen Lohnausgleich weitgehend verweigert. Bei der Vier-Tage-Woche sieht Hofmann trotzdem nicht unbedingt einen Konflikt mit den Arbeitgebern. Die Betriebe hätten ein Interesse daran, Arbeitszeit zu reduzieren statt zu entlassen. „Das sichert Fachkräfte und spart zum Beispiel Kosten für einen Sozialplan“, sagte der IG-Metall-Chef.

Er kündigte dem Blatt zufolge an, in der kommenden Tarifrunde trotz der Rezession eine Lohnerhöhung zu fordern. Die Bundesregierung rief er dazu auf, die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate zu verlängern. Wenn die Wirtschaft nach der Urlaubszeit wieder laufe, müsse die Lage erneut überprüft werden. „Mein Gefühl ist: Die Regierung muss dann beim Konjunkturprogramm nachsteuern.“

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage der Tagesschau  lesen.

> https://www.tagesschau.de/inland/ig-metall-vier-tage-woche-101.html !

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Was ist das für eine Lösung, liebe Kolleginnen und Kollegen?

Die Arbeitgeber werden selbst hier blocken.

Eine Verkürzung der Arbeitszeit ohne Lohn- und Personalausgleich wird verheerende Folgen haben!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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