Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung des Herrn Jörg Lindemann, dem
Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen e.V. (http://ak-gewerkschafter.com/die-dig-aachen-laedt-zum-vortrag-unter-dem-thema-kurden-und-israel-verbuendete-im-kampf-fuer-demokratie-im-nahen-osten-fuer-den-09-01-2020-ein/), erreicht.
Wir haben seinen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Jörg Lindemann von der DIG-Aachen (https://www.dig-aachen.de/) teilt mit:
Liebe Mitglieder und Freunde,
die Inzidenz sinkt und wir hoffen, im Spätsommer/Herbst wieder Präsenzveranstaltungen anbieten zu können. Zumindest der nächste Vortrag in der nächsten Woche (siehe unten) wird jedoch wieder online stattfinden müssen.
Wir möchten Sie gerne zu unserer aktuellen Vortragreihe einladen, die wir in Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro der Städteregion Aachen organisieren. (Siehe Anhang!) Im Rahmen des Projektes „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ beleuchten wir dabei die besondere Verbindung zwischen jüdischem Leben in Deutschland und dem Staat Israel. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen!
Nächster Vortrag:
Schlafstunde und Zionismus:
Die Jeckes in Israel
Referent: Oliver Vrankovic
Donnerstag, 24. Juni, 19:00 bis 20:30, Online per Zoom
Zur Zeit des Nationalsozialismus floh ein großer Teil der deutschen Juden in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina, wo sie zu Mitbegründern des Staates Israel wurden. Von den anderen Bewohnern des Landes oft als „Jeckes“ verspottet, haben sie nichtsdestotrotz viel zur Entwicklung des Staates Israel beigetragen und ihn nachhaltig geprägt. Unser Referent Oliver Vrankovic erzählt die Geschichten dieser deutschen-jüdischen Auswanderer und Mitbegründer des Staates Israel, die er durch seine Arbeit in einem Tel Aviver Altenheim, persönlich kennt. Der Vortrag beinhaltet die Präsentation von Videoaufzeichnungen, in denen die Auswanderer selbst zu Wort kommen und von ihren Erfahrungen berichten. Oliver Vrankovic hat die Interviews selbst geführt und präsentiert sie nun erstmalig einem öffentlichen Publikum.
Der Vortrag findet online per Zoom statt. Bitte melden Sie sich über folgende E-Mail-Adresse an, um den Link zur Einwahl zu erhalten: erinnerungskultur@staedteregion-aachen.de
Weitere Termine der Reihe:
„Fußball, Fankultur und Gesellschaft: alles ist politisch“
Referent: Felix Tamsut
Mittwoch, 01.09.2021, 19.00 – 20.00 Uhr
Der Referent ist ein israelischer Sportjournalist und arbeitet bei der Deutschen Welle in Köln. Er berichtete darüber wie sich politische Debatten innerhalb des Staates Israel in der Fußballkultur des Landes widerspiegeln.
Je nach pandemischer Lage wird der Vortrag per Zoom oder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Weitere Details werden noch bekannt gegeben.
Perspektiven auf eine künftige Erinnerungskultur
Referent: Oliver Vrankovic
Mittwoch, 03.11.2021, 19.00 – 20.00 Uhr
Je nach pandemischer Lage wird der Vortrag per Zoom oder als Präsenzveranstaltung stattfinden. Weitere Details werden noch bekannt gegeben.
Herzliche Grüße
Jörg Lindemann
Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen e.V.