Der erste SEE RED – NEWSLETTER des Jahres 2018 ist bei uns eingetroffen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) der 1. NEWSLETTER von SEE RED (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=see+red) aus Düsseldorf im Jahr 2018.

Darin thematsiert SEE RED auch die ANTI-AfD-Aktionen und die geplanten Proteste gegen die Sammel-Abschiebungen nach Afghanistan.

Wir haben den kompletten NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und zwecks Archivierung in die Kategorie „ANTIFA“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/antifa/) gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt – Koordinator –

http://www.anti-kapitalismus.org/sites/default/files/logo_0.png

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SEE RED informiert:

Hallo und guten Tag.

Dies ist der erste Newsletter von see red! [Interventionistische Linke
Düsseldorf] im neuen Jahr!

Heute mit den Themen „Anti-AfD“ und den geplanten Abschiebungen nach
Afghanistan.

Morgen: Anti-AfD-Treffen

Das nächste Treffen findet statt am 22.01. ab 19 Uhr im Zakk.

Das neue Jahr beginnt und die AfD kann sich warm anziehen, denn es geht
in die 5. Runde! Wir treffen uns, um gemeinsam weiter an den
unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Auch dieses Mal steht die Tür
allen offen, die sich gegen die AfD organisieren möchten – unabhängig
davon, ob sie bei den anderen Treffen dabei waren oder nicht. Denn die
AfD ist die drittstärkste Partei im Bundestag geworden und es ist Zeit
zu handeln! Viele Menschen sehen nach dem Einzug der AfD in den
Bundestag die Notwendigkeit antifaschistisch aktiv zu werden. Doch was
können wir gegen den Rechtsruck tun? Und auch in Düsseldorf organisieren
sich die Rassist*innen und unser Protest gegen ihre Politik ist gefragt!

*Proteste gegen Sammelabschiebung am Düsseldorfer Flughafen *
*Dienstag, 23.01.2018*
*Uhrzeit: 17 Uhr am Flughafen. 16 Uhr Düsseldorf Hauptbahnhof, dann
gemeinsame Anreise zum Flughafen*

Am Dienstag, den 23. Januar sollen erneut Menschen vom Düsseldorfer
Flughafen nach Afghanistan, Kabul, abgeschoben werden.
Abschiebungen nach Afghanistan bedeuten Gefahren für Leib und Leben der
betroffenen Menschen, denn in Afghanistan gibt es keine sicheren
Gebiete. Dies bezeugen zahlreiche Berichte von Menschenrechtsorganisation
Die in der Vergangenheit durch die Bundesregierung vorgebrachte
Argumentation, es handele sich bei den abgeschobenen Menschen „nur“ um
„Straftäter“, „Gefährder“ und Menschen, die „hartnäckig ihre Mitwirkung
an der Identitätsfeststellung verweigern“ ist nicht nur mehrfach
widerlegt worden, sondern in Anbetracht der Lage in Afghanistan
verantwortungslos und menschenverachtend.

Wir fordern ein Ende der von rechtsaußen vorangetriebenen
Abschiebepolitik der Bundesregierung! Wir sind solidarisch mit allen
Geflüchteten!
*Für Dienstag, den 23. Januar rufen wir daher ab 17 Uhr zum Protest am
Düsseldorfer Flughafen (Terminal B) auf.*

Am Flughafen wird es neben einem lautstarken Protest auch Redebeiträge
geben. Überdies sollen vor Ort Blumen niedergelegt werden für jene
Menschen, welche bereits nach Afghanistan abgeschoben wurden, für jene,
welche an diesem Tag nach Afghanistan deportiert werden und für all
jene, welche täglich in Angst leben, zurück in das Kriegsgebiet
geschickt zu werden. Das Tragen schwarzer Kleidungsstücke als Ausdruck
der Trauer ist erwünscht.

www.anti-kapitalismus.org

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