Der Dieb Franz-Josef Ohlen wird weiter johlen! Wir werden uns die Restschuldsumme bei ihm mit Sicherheit holen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Ex-Kassenwart unseres Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK) mit Namen Franz-Josef Ohlen, der unseren Kassenbestand in Höhe von 200, 60 seinerzeit nachweisbar unterschlagen hat und somit ein Dieb ist, der rechtskräftig wegen Abgabe einer falschen Eidesstattlichen Versicherung rechtskräftig verurteilt wurde, dem auf unseren Antrag hin zwei Offenbarungseide abgenommen wurden, postet wieder einmal „gequirlte Hühnerkacke“ auf seine Facebookseite, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt: https://www.facebook.com/franzjosef.ohlen?fref=ts !

Der vermischt nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern verwechselt auch die Personen.

Das ist es, was die „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/) stetig anwachsen und die Besucher/Innen-Zahlen auf unserer Homepage so mächtig nach OBEN treibt: http://ak-gewerkschafter.com/2015/10/03/5-jahre-gewerkschafterinnen-arbeitskreis-ak-homepage-eine-erfolgsgeschichte/ !

Seinerzeit hat er die Story unseres Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitgliedes, Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic, vom Karneval http://ak-gewerkschafter.com/2015/09/28/zum-juengsten-johlen-des-ohlen-nehmen-dinarin-aleksandar-nikolic-und-natascha-pelsky-stelllung/ als eine von mir geschriebene Story bezeichnete, wie Ihr es unschwer nachstehend im Original (in verhunztem Deutsch) noch einmal lesen könnt:

franz-Josef Ohlen <fjohlen@googlemail.com> hat am 7. August 2015 um 23:28 geschrieben:
Werter Engelhardt,
das Sie von den Brauchtum des Karneval nichts aber auch garnichts
Wissen ist eine Sache.
Das Sie aber dann auch noch so einen Sch……… Veröfentlichen von
wegen Karneval wäre ja nur ( Saufen und rum Hurren ) ist das aller
letzde, und zeigt mal wieder was für ein ……. Sie doch sind.
Dazu sage ich nur seit nun mehr als 48 Jahren bin ich wie Sie ja
wiessen den Karneval und damit Verbundenen Brauchtums verbunden. Davon
sogar 44 Jahre Aktiv.
Deweiteren möchte ich ihnen Mitteilen das die Karnevals Vereine ob
Groß oder Klein. Woche für Woche Monat für Monat ja sogar Jahr für
Jahr immer wieder nicht nur ( in Behinderten Heime sowie in Altenheime
Kinderheimen als auch in Krankenhäuser nicht nur ihre Freizeit Opfern
sondern auch keine Zeit und keine Kosten scheuen andere Menschen etwas
den Altag zu erleichten.
Die Karnevalisten ob groß oder klein gehört meinen Respekt und Hochachtung.
Jedoch ihnen und ihren Gefolge bitte ich doch einfach zum lachen im
Keller zu gehen und oder noch besser erst garnicht mehr Raus zu
kommen.
Wir werden ihre Posting dazu nutzen um Prüfen zulassen ob und in wie
weit das Strafrechliche bedeutung hat. Solte das der fall sein so
können sie sich sicher sein das dieses nicht mehr mit 1200 Euro Strafe
erledigt sein wird.
Nur der vorm wegen teile ich ihnen mit das dies keine Drohung sondern
ein Versprechen ist.
im Auftrag
gez
Franz-Josef Ohlen.
Ach ja noch eins, ihre Anzeige auf dieses Schreiben sehe ich gelassen
und mit viel Humor Entgegent.Wie sagt mann doch so schön? Humor ist
wenn mann Trotzdem Lacht.
Jedoch haben Sie ja wie von vielen Anderen keine Ahnung.“

Jetzt hat er die Kritik der Kollegin Natascha Pelsky vom 28.10.2015 (http://ak-gewerkschafter.com/2015/09/28/zum-juengsten-johlen-des-ohlen-nehmen-dinarin-aleksandar-nikolic-und-natascha-pelsky-stelllung/) wieder nicht richtig eingeordnet und sie dem Unterzeichner unterstellt.

Er, der uns bestohlen hat und mit seiner Ehefrau und der Susanne K. dann den AK, wofür wir heute noch dankbar sind, verlassen hat, hat überhaupt kein Recht, eine Quittung von einer Summe einzufordern, die der Unterzeichner als Person für einen Plakatdruck „ROCK GEGEN RECHTS“ vorgestreckt und nach der, durch einen Naziüberfall auf sein Wohnhaus abgesagten Veranstaltung (http://ak-gewerkschafter.com/2011/08/17/eventabsage-fr-den-27-august-2011/), nicht mehr beim Rolling Stones-Club eingefordert, sondern diesem den vorgestreckten Betrag geschenkt hat. Zu dem Zeitpunkt war der Ohlen bereits mit unserer kompletten Kasse über alle Berge!

Wenn Ihr den jüngsten Ohlen-Beitrag, den wir wieder gesichert haben, lest, dann sträuben sich Euch mit Sicherheit die Haare. Der beginnt mit dem Marcus Tullius Cicero – Spruch „ab igne ignem“ (vom Feuer Feuer), setzt sich in einem katastrophalen Deutsch mit allen nur denkbaren Fehlern fort und endet mit entgleisenden Drohungen auf Anzeige gegen den Unterzeichner. Da erhebt sich die Frage, ob Ohlen tatsächlich das kleine Latinum absolviert hat und einen Schulabschluss mit einer guten Lateinnote besitzt?

Eine richtige Lachnummer ist das! Wir haben die Ankündigung wahrgemacht und holen uns jetzt mit den uns zu Gebote stehenden Mitteln, die Restschuldsumme des Ohlen in Höhe von 139, — Euro zurück! Und, werter Ohlen, auch wenn es für Sie vorgeblich kein Problem sein soll, wie Sie es auf ihrer Facebookseite bereits vor einigen Tagen posteten, wir werden Sie nötigenfalls auch zur Abgabe des 3. „Offenbarungseides“ zwingen!

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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