„CAUSA OHLEN“: Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic zum Thema: „Und täglich grüßt das Johlen des Ohlen!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zu unserem Artikel vom 25.10.2015 unter dem Titel „Der Dieb Franz-Josef Ohlen ist mit seinem Johlen nun angekommen beim SELBSTVERSOHLEN!“ (http://ak-gewerkschafter.com/2015/10/25/10597/) nimmt nachstehend unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied, der Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic (http://ak-gewerkschafter.com/?s=dinarin+aleksandar-nikolic), mit einem geharnischten Kommentar gegen den Kassendieb und Großmaul Franz-Josef Ohlen, den er als Masochisten bezeichnet, Stellung.

Vorab aber noch einmal das Foto von der seinerzeitigen Pressekonferenz zum Austritt etlicher Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglieder aus der Partei Die LINKE, zu denen auch der ganz vorne rechts vom Koordinator sitzenden Dieb Franz-Josef Ohlen zählte:

http://www.aachener-zeitung.de/polopoly_fs/1.26619.1346153760!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/zva_quer_540/image.jpg

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Dinarin Aleksandar Nikolic hat das Wort gegen Ohlen unter der Überschrift:

„Und täglich grüßt das Johlen des Ohlen“

„Morgen Manni,

es ist grässlich. Dieses penetrante, aufdringliche, distanzlose und öffentliche Ärgernis, das –ES– Ohlen, hat es geschafft, mich zu veranlassen darüber nachzudenken, was es mit –ES– auf sich hat.

Ich brauchte nicht lange, um zu erkennen – Ohlen ist Masochist. Masochismus ist eine Perversion im Emotionalen Bereich. Es ist eindeutig – Ohlen holt sich verbale Watschen, verbale Schläge und verbale Arschtritte aus eigenem Trieb, zur eigenen Luststeigerung ab. –Es– bettelt geradezu um Bestrafung und Erniedrigung.

Masochismus ist eine Sucht – mit Drogensucht zu vergleichen, bei der die tägliche Dosis steigt, um den gewünschten Lustgewinn zu erzielen.

Deswegen sollten wir vorsichtig sein, da es durchaus vorkommen kann, das Ohlen die verbalen Schläge nicht mehr genügen. Es kann geschehen, das –ES– bei unserer AK-Sitzung auftaucht, und auf allen Vieren kriechend, um körperliche Bestrafung bettelt und winselt. So etwas ist für uns absolut unmöglich.

Wir sollten taktisch vorgehen. Es gibt zwei Möglichkeiten.

Erstens: Wir stellen die Zuteilung von verbalen Klatschen, Watschen und Arschtritten ein und kehren das Ganze um. Das heißt – von nun an loben wir –ES– bei jeder Gelegenheit – zum Beispiel wegen der enormen sprachlichen Begabung, die –ES– hat aber auch wegen der scharfsinnigen Kommentare, die es in sprachlicher Vollendung vorbringt.

Dann kann es geschehen, dass es sich von uns abwendet und sich anderweitig orientiert, weil der Lustgewinn fehlt.

Zweitens: Alle AK-Zugehörigen spenden einen gewissen Betrag, der ausreicht um eine knallharte Domina für Ohlen zu engagieren. Ihr Auftrag wird sein, es Ohlen knallhart zu besorgen, inklusive Auspeitschen und anderes, gemäß Ohlens Wünschen.

Dadurch, denke ich, könnten wir Ohlens Focus auf eine andere Möglichkeit lenken, bei der Ohlens Lustgewinn unermesslich größer ist, als uns als Hampelmann täglich zu verärgern.

Das Ganze sollten wir genau besprechen.

Manni, ich versuche jetzt ein Märchen aufzubereiten. Allerdings ist Voraussetzung dafür, in die sanfte Stimmung und Faszination der Märchenwelt abzutauchen. Ich versuche es jedenfalls.

Wir sollten diesem armen, armen Menschlein helfen.

Dinarin Aleksandar Nikolic“

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