Beim RÖHRENWERK in Eschweiler will sich der italienische Danieli-Konzern offenbar aus seiner Verantwortung stehlen. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, wie der WDR berichtet! Da hilft nur noch RIEMEN AB, WERKSBESETZUNG und sehr viel SOLIDARITÄT von aussen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir bereits mit Beitrag vom 14.11.19 über die vorweihnachtliche HIOBSBOTSCHAFT für die Beschäftigten des ESCHWEILER RÖHRENWERKES berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
 
 
Am 12.12.19 berichtete der WDR wie folgt dazu:
 
Bildergebnis für fotos vom logo de wdr

Ärger um drohende Schließung der ESW-Röhrenwerke

Einschüchterungen, Bedrohungen, zähe Verhandlungen: Die geplante Schließung der ESW-Röhrenwerke in Eschweiler wird von Konflikten begleitet. Der Eigentümer – der italienische Danieli-Konzern – will sich offenbar aus seiner Verantwortung stehlen.
 
Die IG Metall spricht davon, dass sich der Konzern billig aus der Affäre ziehen will. In eine mögliche Transfergesellschaft solle so wenig Geld wie möglich fließen. Für die rund 250 Beschäftigten bedeutet das weniger Lohn. Und die Mitarbeiter haben schon in den vergangenen Jahren auf Geld verzichtet, um die Röhrenwerke zu retten. Es werde gegen Tarifrecht verstoßen und Mitarbeiter würden unter Druck gesetzt, so die IG Metall. Die ESW-Geschäftsführer haben eine Stellungnahme abgelehnt.
 

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Hier hilft jetzt nur noch RIEMEN ab, Werksbesetzung und sehr viel SOLIDARITÄT von aussen!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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