Beim Gütetermin vor dem Arbeitsgericht in Aachen kam kein Kuhhandel zwischen der Städteregion und ihrem Personalratsvorsitzenden zustande! Beim Hauptverfahren am 13. Februar 2020 werden wir als AK zugegen sein!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) bleiben wir, wie wir es Euch verprochen hatten, an den Aachener Personalratsskandalen dran, wie Ihr es durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen und nachlesen könnt.
 
 
 
 
In der Skandalgeschichte um den Personalrat der Städteregion hatten wir den jüngsten Beitrag am 06.11.19 auf unsere Homepage gepostet.
Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen.
 
 
Am gestrigen Tage hatte vor dem Arbeitsgericht Aachen der Güte-Termin in dieser Sache stattgefunden. Darin hat die Städteregion eine Widerklage gegen die Klage ihres Personalratsvorsitzenden angekündigt.
 
Ein Kompromissvorschlag der Städteregion wurde laut Aachener Zeitung vom 26.11.19 durch den klagenden Personalratsvorsitzenden nicht beantwortet.
 
Konkret sei diesem angeboten worden, dass er statt der drei Jahre für einen geringeren eitraum Gehalt zurückzahlen müsse.
 
Dieser wiederum habe durch seinen Anwalt erklären lassen, dass man sich vielleicht EG 12 statt EG 10 als Kompromiss vorstellen können, was allerdings die Städteregion nicht akzeptieren wolle.
 

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf den Bezahlartikel der AACHENER ZEITUNG zum Thema.

> https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/staedteregion-klagt-gegen-personalratsvorsitzenden_aid-47421013 !

 

Diese Vergleichsvorschläge sind allesamt aus unserer Sicht als versuchter Kuhhandel zu bewerten! Der Versuch des Personalratsvorsitzendem der Städteregion, sich seine unrechten Vorteile zurückzuholen ist aus unserer Sicht verwerflich!

WIR WERDEN BEIM KAMMERTERMIN AM 13. FEBRUAR 2020 VOR DEM ARBEITSGERICHT AACHEN ALS ÖFFENTLICHKEIT ZUGEGEN SEIN!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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