Auch der BBU ruft über seinen Pressesprecher Udo Buchholz zur Teilnahme an der Demo am morgigen Tage (18.01.20) in Berlin unter dem Motto „Lebensgrundlagen nicht vergiften, das Elend der Massentierhaltung stoppen!“ auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine weitere Pressemitteilung des BBU über dessen Vorstandsmitglied und Pressesprecher, dem lieben Udo Buchholz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=udo+buchholz). Darin ruft die Organisation unter dem Titel „Lebensgrundlagen nicht vergiften, das Elend der Massentierhaltung stoppen!“ ebenfalls für den morgigen  Samstag (18.1.20) zur Demo gegen die Agrarindustrie in Berlin (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=berlin) auf.

Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und ggf. Teilnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Der BBU teilt mit:

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BBU-Pressemitteilung, 17.01.2020

BBU: Lebensgrundlagen nicht vergiften, das Elend der Massentierhaltung
stoppen. Samstag (18.1.20) Demo gegen Agrarindustrie in Berlin

(Berlin, Bonn, 17.01.2020) Gemeinsam mit zahlreichen Initiativen
und Organisationen ruft auch der Bundesverband Bürgerinitiativen
Umweltschutz (BBU) zur Teilnahme an der bundesweiten Demonstration
unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt“ auf. Diese findet
am Samstag (18.01.2020) in Berlin statt und beginnt um 12 Uhr mit
einer Auftaktkundgebung am Brandenburger Tor (Platz des 18. März).
Nach einem Demonstrationszug findet die Abschlusskundgebung gegen
14.30 Uhr ebenfalls am Brandenburger Tor statt.

„Erneut wird in Berlin ein deutliches Zeichen dafür gesetzt, dass eine
neue Landwirtschaftpolitik dringend erforderlich ist. Unsere
Lebensgrundlagen dürfen nicht vergiftet werden und das Elend der
Massentierhaltung muss gestoppt werden. Die Weichen müssen sofort und
umfassend für eine zukunftsfähige ökologische Landwirtschaft gestellt
werden“, fordert BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz

Im Aufruf zur Teilnahme an der Demonstration heißt es: „Seit Jahrzehnten
stemmt sich die Agrarlobby gegen jede Veränderung.
Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner lässt die Bäuer*innen bei den
notwendigen Veränderungen allein. Sie will die Milliarden-Subventionen
weiter denen geben, die viel Land besitzen – egal, wie sie wirtschaften.
Mit staatlicher Unterstützung kaufen Investor*innen immer mehr
Ackerland, während allein in den letzten 10 Jahren hierzulande 100.000
Betriebe aufgeben mussten. Schluss damit! Fördergelder nur noch für
Bauernhöfe, die die Tiere gut halten, Umwelt- und Klima schützen und
gutes Essen für uns alle herstellen!“

Weiterhin heißt es in dem Aufruf: „Ob dürre Äcker oder abgesoffene
Felder – die Klimakrise lässt sich nicht ignorieren. Die Wissenschaft
warnt schon lange, dass wir den Planeten mit der aktuellen
Wirtschaftsweise zugrunde richten. Obwohl Hunderttausende für das Klima
streiken, kommen von der Bundesregierung nur Bankrotterklärungen. Das
haben wir satt!“
Den vollständigen Demonstrationsaufruf, sowie Informationen zum Ablauf
der Demonstration und weitere Hintergrundinformationen, findet man unter
https://www.wir-haben-es-satt.de

Engagement unterstützen

Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um
Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse
Bonn, IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33.

Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet
unter http://www.bbu-online.de und telefonisch unter 0228-214032. Die
Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72

Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str.
55, 53113 Bonn.

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen,
Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.

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