AK-Mitglied Josef Vossen kommentiert den Personalratswahlausgang 2016 beim Studentenwerk Aachen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Josef Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=josef+vossen) kommentiert unseren Artikel vom 16. Juni 2016 über den Ausgang der Personalratswahlen beim Studentenwerk („Studierendenwerk“ L)Aachen – A.ö.R-, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/06/16/wahlergebnis-der-personalratswahlen-2016-beim-studentenwerk-aachen-a-oe-r/ !

Für den AK Manni Engelhardt

http://nrw.dgb.de/++co++a694785c-d30d-11e0-4902-00188b4dc422/scaled/size/312

Josef Vossen meint:

„Wer steckt hinter der Gruppe ´Keine Ver.di-Liste´ (KVL) beim Studentenwerk Aachen? Ist das vielleicht ein Abklatsch der Gewerkschaft KOMBA? Oder bildet sich da etwas Neues?

Diese Angelegenheit sollten und werden wir auf jeden Fall mit ´Adler-Augen´ weiter beobachten! Zum Wahlergebnis als solches kann ich nur bemerken: ABSOLUT SCHWACH!

Nicht nur beim Studentenwerk Aachen und der Stadt Aachen brauchen wir eine Reformierung der Gewerkschaft Ver.di! Wenn diese nicht mit aller Konsequenz kommt, wird Ver.di den sogenannten ´Bach´ runtergehen. Innerhalb der Organisation fehlen uns derzeit die starken Leute, wie es z. B. ein Manni Engelhardt zu seiner Zeit war!!! Kollegen eines Schlages Engelhardt haben sich für einzelne Kolleginnen und Kollegen sowie für die gesamten Belegschaften nachweisbar und vorbehaltlos eingesetzt!

Mein Vorschlag dazu ist die Änderung des Wahlmodus durch den Landesgesetzgeber von NRW! Es wäre aus meiner Sicht wünschenswert, dass im Personalvertretungsgesetz NRW (LPVG/NW) die sogenannte Persönlichkeitswahl a priori festgeschrieben würde. Dann könnten die Beschäftigten in den Dienststellen und Betrieben des ö. D. tatsächlich die aus ihrer Sicht besten Kandidat/Innen wählen ohne ein vorhergehendes Listengeplänkel!

Dann würden mit Sicherhit die beliebtesten bzw. besten Kolleginnen und Kollegen zu Personalvertreter/Innen gewählt!

Ich denke mir dabei, dass das auch die Glaubwürdigkeit der Gewerkschaften und das Vertrauen in das Organ Personalrat erheblich stärken würde.

Josef Vossen (AK-Mitglied)“

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