Aachener Zeitung veröffentlicht unseren Leserbrief zur Angelegenheit „MARC TOPP“ unter dem Titel: „Wahltage sind Zahltage“!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir am heutigen Tage (15.06.2016) positiv registriert, dass die Aachener Zeitung unseren Leserbrief zum Themenkomplex „MARC TOPP“, der im Artikel vom 11. Juni 2016 enthalten ist, in ganz leicht veränderter Fassung abgedruckt hat.

Den Originalleserbrief findet Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link im besagten Artikel:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/06/11/marc-topp-und-das-desaster-fuer-ver-di-bei-den-pr-wahlen-im-bereich-der-stadt-aachen-ist-nicht-mehr-zu-ueberbieten/ !

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Und hier kommt die am heutigen Tage in der Aachener Zeitung veröffentlichte Fassung:

AZ-Lokales Aachen vom 15.06.2016

LESER SCHREIBEN:

„Wahltage sind Zahltage

Zur Personalratswahl bei der Stadt Aachen schreibt Manfred Engelhardt:

Wie sagt man so schön: ´Wahltage sind Zahltage!´ Das musste jetzt auch die Gewerkschaft Ver.di bei den Personalratswahlen im Bereich der Stadt Aachen zum ersten Mal seit Jahrzehnten leidvoll erfahren. Sie verlor den Vorsitz sowohl im Gesamtpersonalrat als auch im Stadtbetrieb an die Gewerkschaft Komba. Und der Vorsitzende hieß bis dato Marc Topp. Als langjähriges Ver.di-Mitglied und Ehrenmitglied der Personalräte-Arge bei den Studentenwerken von NRW habe ich dieses Desaster für Ver.di kommen sehen. Deswegen forderte ich auch in meinem Leserbrief im Februar Marc Topp auf, als Vorsitzender zurück- und aus den beiden Personalräten auszutreten. Nur so hätte eine Schadensbegrenzung wirksam werden können. Wer Verstöße gegen das Landespersonalvertretungsgesetz zulässt, in dem er Gelder, die nach diesem Gesetz in nicht zu interpretierender Weise zu verwalten und zu verausgaben sind, wie Beträge eines Privatkontos behandelt, der macht sich nicht nur strafbar, sondern bietet auch argumentative Angriffsfläche! Da darf man sich nicht wundern, dass der für die Gewerkschaft Ver.di stärkste Konkurrent diese Tatsache mit für einen Wahlsieg ausgenutzt hat. Da hilft jetzt auch kein Interpretieren dahingehend mehr, dass das Wahlsystem an einem Komba-Sieg schuld sei. Hier gilt ganz einfach nur das Sprichwort: ´Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen!´ Leider…“

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http://gutezitate.com/zitate-bilder/zitat-wem-nicht-zu-raten-ist-dem-ist-nicht-zu-helfen-anonym-260779.jpg

Wir bleiben auch hier sehr wohl kritisch beobachtend an der weiteren Entwicklung der Angelegenheit dran.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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