Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Kollege Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) hat uns unter dem Titel: „G 7 – Zivil-Militärische Zusammenarbeit – Kriseneinsatzzentralen das Herzstück der G7 Sicherheit – Die vom BRK betriebene Integrierte Leitstelle in Weilheim wird beim G7-Gipfel zur Schaltzentrale für die Rettungsdienste“ wieder eine wichtige Information zukommen lassen, die wir zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet haben.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Wolfgang Erbe teilt mit:
„G 7 – Zivil-Militärische Zusammenarbeit – Kriseneinsatzzentralen das Herzstück der G7 Sicherheit – Die vom BRK betriebene Integrierte Leitstelle in Weilheim wird beim G7-Gipfel zur Schaltzentrale für die Rettungsdienst
Kriseneinsatzzentralen das Herzstück der G7 Sicherheit
Integrierte Leitstelle steuert Rettungsdienst beim G7-Gipfel
Die vom BRK betriebene Integrierte Leitstelle in Weilheim wird beim G7-Gipfel zur Schaltzentrale für die Rettungsdienste
München: .An die 1800 Einsatzkräfte der bayerischen Hilfsorganisationen bereiten sich auf ihren Dienst beim G7-Gipfel am 7. und 8. Juni auf Schloss Elmau in Krün vor. 20 von ihnen werden sogar direkt am Tagungsort beschäftigt sein.
http://www.mittelbayerische.de/bayern/g7-1800-einsatzkraefte-sind-im-einsatz-21704-art1195111.html
Helmut Ochs ist ein alter Hase beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Der 61-Jährige ist seit über 40 Jahren dabei. Es gibt keine Notfall-, keine Stresssituation, der er noch nicht ausgesetzt war. Doch der bevorstehende G7-Gipfel Anfang Juni macht ihn ungewohnt nervös. „Der Countdown läuft, ich bin schon angespannt.“
Rettungsdienst für G7-Gipfel kostet zehn Millionen Euro
G7-Treffen in Elmau
Gipfel der ehrenamtlichen Retter
1500 Retter für Politiker, Polizisten und Gegendemonstranten: Der G7-Gipfel in Elmau wird für das Bayerische Rote Kreuz und seine Bergwacht zu einem der größten Einsätze in ihrer Geschichte. Doch sie fühlen sich von der Politik nicht ausreichend unterstützt.
Von Heiner Effern
Der G-7-Gipfel auf Schloss Elmau löst einen der größten Einsätze von Rettungskräften in Bayern aus. Bis zu 1500 Helfer werden die sieben Staats- und Regierungschefs, ihre Entourage, ihre Beschützer und auch ihre Gegner vor und während des Treffens am 7. und 8. Juni 2015 versorgen.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/g-treffen-in-elmau-der-gipfel-der-ehrenamtlichen-retter-1.2233644
http://www.otv.de/schwandorf-kriseneinsatzzentrale-in-betrieb-genommen-140118/
Vorbereitung auf den G7-Gipfel 2015: Landratsamt und Leitungskräfte im Katastrophenschutz werden geschult
Die Staatliche Feuerwehrschule Geretsried hat eine erste Schulungsmaßnahme für das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen und die Angehörigen der ÖEL/UG-ÖEL aus den Landkreisen Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen zur Vorbereitung auf den G7-Gipfel 2015 durchgeführt.
Das Programm für die Angehörigen der Führungsgruppe Katastrophenschutz fand unter anderem vor Ort in Garmisch-Partenkirchen statt und sollte gerade für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen erster Überblick zum Katastrophenschutz in Bayern vermitteln.
Bis zu 30 000 G7-Demonstranten in München: 915 Halteverbote extra
München dpa/lby
– In Zusammenhang mit den Demonstrationen gegen den G7-Gipfel in Elmau bei Garmisch-Partenkirchen stellt sich auch die Stadt München auf einen massenhaften Protest ein. Die zentrale Kundgebung in der Landeshauptstadt unter dem Motto „TTIP stoppen – Klima retten – Armut bekämpfen“ am 4. Juni haben die Veranstalter für 10 000 Teilnehmer angemeldet. Die Ordnungsbehörden schließen aber bei schönem Wetter erheblich höhere Zahlen nicht aus.
„30 000 halte ich für realistisch“, sagte Polizeivizepräsident Robert Kopp am Dienstag in München. Er rechne mit einem insgesamt friedlichen Ablauf. „Im Moment schaut es eher so aus, dass sich die gewaltbereite Szene Richtung Garmisch und Elmau konzentriert.“
http://www.schwaebische.de/suche_suche,g7.html
27.03.2015 Zivil-Militärische Zusammenarbeit
Zivil-Militärische Zusammenarbeit:
„Wir sind auf einem guten Weg“
Krisen und Kriege bestimmen in vielen Teilen der Welt die Szenarien, und sie machen nicht vor Landesgrenzen halt. Vor diesem Hintergrund ist der Schutz der Bevölkerung eine konkrete gemeinsame Aufgabe der zivilen und militärischen Institutionen im Rahmen der Zivil-Militärische Zusammenarbeit. Im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn kamen dazu erneut die Partner auf Bundesebene zum Informationsaustausch zusammen.
http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/BBK/DE/2015/ZMZ_OB.html
Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften
Dazu stehen unterstützend verschiedene Systeme und Verfahren der Informa-tionsgewinnung, -verarbeitung und -verbreitung zur Verfügung – so etwa das internetbasierte deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS), das der Information der Bevölkerung (deNIS I) wie auch dem direkten (Informations-) Management von Großkatastrophen (deNIS II plus) dient. Ergänzend ermöglicht das »Satellitengestützte Warnsystem« (SatWaS) die bundesweite Verbreitung von Warnmeldungen an alle Lagezentren, Zivilschutzverbindungsstellen, Rund-funkanstalten und weitere Medien. Das gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ) dient wesentlich der Gewinnung eines einheit-lichen Lagebilds.
http://www.git-sicherheit.de/tags/krisenmanagement
Zivil-Militärische Zusammenarbeit: „Wir sind auf einem guten Weg“
Bonn, 18.03.2015.
Krisen und Kriege bestimmen in vielen Teilen der Welt die Szenarien, und sie machen nicht vor Landesgrenzen halt. Vor diesem Hintergrund ist der Schutz der Bevölkerung eine konkrete Aufgabe und Kern der Zivil-Militärische Zusammenarbeit. In Bonn kamen dazu erneut die Partner auf Bundesebene zum Informationsaustausch zusammen.
Der Krieg in der Ukraine, der islamistische Terror, die nicht-endenden Flüchtlingsströme und, nicht zuletzt, die unsicheren Finanzmärkte. Die Konflikte sind vielfältig und komplex, und sie wirken sich auch hier bei uns in Deutschland aus. Wie konkret, das wurde beim Gesprächskreis Zivil-Militärische Zusammenarbeit Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn auf bedrückende Weise anschaulich.
Krisenmanagementübung “LÜKEX 2015″
Regierung
Behörden bereiten erstmals Manöver mit Cyber-Attacke vor
Angesichts vielfältiger Bedrohungen aus dem Internet werden Behörden von Bund und Ländern im Herbst zum ersten Mal die Abwehr einer Cyber-Attacke üben.
An der «Länderübergreifenden Krisenmanagement-Übung» (LÜKEX) seien Ende November oder Anfang Dezember mehrere hundert Personen beteiligt, sagte der IT-Direktor im Bundesinnenministerium, Martin Schallbruch, der Nachrichtenagentur dpa. An der Übung werden nach seinen Angaben auch das im Februar gegründete Cyber-Abwehrzentrum des Bundes, die Bundesnetzagentur sowie mehrere Betreiber kritischer Infrastruktursysteme mitwirken.
«Das Szenario wird ohne Wissen der Beteiligten von der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz vorbereitet», sagte Schallbruch am Rande der Konferenz «Public IT Security» (PITS) in Berlin. Diese Einrichtung gehört zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das auch im Cyber-Abwehrzentrum in Bonn mitwirkt. Die Leitung der Übung liegt beim Krisenstab des Bundesinnenministeriums. Bei der letzten Kastastrophenschutzübung wurde im Januar 2010 ein Terrorangriff mit ABC-Waffen simuliert.
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