Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Christa Lenz hat uns wieder einen Artikel aus der ost-belgischen Zeitung „GRENZ-ECHO“ zukommen lassen, der sich mit Mahnwachen der belgischen Gewerkschaften FGTB und CSC gegen die Sparpolitik der föderalen Regierung befasst. Es soll dabei zu einem „KETCHUP-ANSCHLAG“ gekommen sein!
Den Artikel haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage und in die Kategorie Belgien (http://ak-gewerkschafter.com/category-belgien/) gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Artikel aus www.grenzecho.net : „Mahnwachen in Eupen“!
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Erstmals Mahnwache in Eupen – Jeden ersten Mittwoch im Monat, solange Föderalregierung nicht vom Kurs abrückt
Renaud Rahier (FGTB) kritisiert Ministerpräsident Oliver Paasch
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Rund 50 Vertreter der sozialistischen und christlichen Gewerkschaften haben am Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr am Eupener Clown eine Mahnwache gegen die Sparpolitik der föderalen Regierung abgehalten. Jeden ersten Mittwoch des Monats werden sich die Gewerkschafter hier treffen, solange die Regierung nicht von ihrem Sparkurs abrückt.
FGTB-Sekretär Renaud Rahier attestierte DG-Ministerpräsident Oliver Paasch einen politischen Fehler, indem er den „Ketchup-Anschlag“ öffentlich verurteilte. Mehr dazu am Donnerstag in der Printausgabe.
Den Artikel finden Sie online unter:
http://www.grenzecho.net/a?a7916821-decf-45fd-be26-2ec715ca71f5
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