Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Heinz-J. Kaltenbach (http://ak-gewerkschafter.com/?s=kaltenbach) hat uns inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) einen Beitrag aus der BERLINER ZEITUNG mit dem Titel „Pandemei: Chemiker richten weitere Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut“ zukommen lassen, den wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet haben.
Fünf Wissenschaftler haben ihre Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut präzisiert.
Fünf Chemieprofessoren von deutschen Universitäten haben sich mit dem Covid 19-Impfstoff von Pfizer BionTech beschäftigt. Sie richteten einige Fragen an das Unternehmen (https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/biontech-antwortet-zu-impfstoff-eindruck-einer-leichten-faerbung-normal-li.208786) und bekamen über die Berliner Zeitung Antworten (https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/chemiker-an-biontech-diese-antwort-finden-wir-etwas-irritierend-li.209451). Daraufhin gab es eine weitere Fragerunde (https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/biontech-keine-chargenspezifischen-nebenwirkungen-bekannt-li.209996). Schließlich erhielt die Berliner Zeitung einige , aus denen man den Schluss ziehen würde: Auch der Regulator könnte sich mit einigen Themen intensiver beschäftigen.
Der Impfstoff Comirnaty von BionTech/ Pfizer.
Eine Anfrage der Berliner Zeitung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) blieb weiterhin unbeantwortet. Nun haben die Chemiker ihre Anfrage präzisiert. Das PEI bestätigt den Eingang der Fragen.
Der Brief der Chemiker im Wortlaut:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihr Institut ist zuständig für die Zulassung und Chargenfreigabe von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und trägt wesentlich zur Sicherheit dieser Arzneimittel in Deutschland bei. Wir, die Unterzeichner dieses Briefes, sind Professoren in den Bereichen Chemie und Physik an fünf deutschsprachigen Universitäten und schätzen Ihre wichtige Tätigkeit. Bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir jedoch erhebliche Bedenken.
Aus diesen Gründen beantragen wir Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.
Wir beantragen im Einzelnen:
Zugang zu Daten bezüglich des onkogenen Potentials der mRNA Impfstoffe
Liebe Freiheitsverteidiger
Hier schicke ich Euch zum Weiterverteilen nachträglich die Rede von Dr. Thomas Külken. Auch daraus geht hervor, daß schlimme Verbrecher auf hohen Stühlen sitzen, z.B. regierende Häupter (Putin), aber auch beim Amtsgericht Aachen, wo eine Amtsrichterin mit einem gefährlichen Verbrecher gemeinsame Sache machte. Ich kenne noch weitere Beispiele. Gruß von Birgit Heitmann
Rede von Dr. Thomas Külken beider Demonstration gegen seine Praxisdurchsuchung in Staufen am 24.01.2021
Liebe Anwesende
Bin zutiefst beeindruckt von Eurem Engagement. Ich danke Euch für Euer Einstehen für Gerechtigkeit + Freiheit und insbesondere für Gerechtigkeit und Freiheit der ärztlichen Berufsausübung.
Es ist ja alles andere als lustig, wenn bei laufender Sprechstunde vor den Augen der Patienten plötzlich ein Trupp Polizisten, teilweise mit Revolvern bewaffnet, so als ginge es um einen Schwerverbrecher, in der Praxis steht und mich mit richterlichem Durchsuchungsbefehl zum Beschuldigten erklärt – und eine Beamtin angehalten wird, zur Sicherstellung von Computern und Handys umgehend das Untersuchungszimmer zu stürmen, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass dort eine fast vollständig entkleidete Patientin auf die Fortsetzung der von mir gerade begonnenen körperlichen Untersuchung warte.
Der mir gemachte Vorwurf: ich hätte 13 Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ohne Ansehen der jeweiligen Person ausgestellt. Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage und darum kann ich hier auch ohne Probleme stehen; denn ich habe mich für nichts und vor niemandem zu schämen.
In letzter Zeit sind in Deutschland meines Wissens bereits 4 weitere Kolleginnen und Kollegen auf dieselbe Art „belästigt“ worden, um es milde auszudrücken.
Und ich frage mich: Was geht da vor in unserem Land?
Seit März 2020 brechen in Bund und Ländern die Regenten, die Behörden usw. bis hinunter zu den Schuldirektoren und Lehrern Tag für Tag die Verfassung und eine ganze Reihe von Gesetzen – und das mit verheerenden Folgen für die Menschen in unserem Land und in der Welt.
Und dieses Unrecht rechtfertigen die Verantwortlichen mit einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite. Diese Notlage hat es aber nie gegeben, und sie hat auch nie gedroht. Und alles das, was ich jetzt gesagt habe: dass die Verfassung und die Gesetze mit Füßen getreten werden und dass eine Überlastung des Gesundheitssystems zu keinem Zeitpunkt zu erwarten war:
Das sagen nicht nur ich und epidemiologisch kompetentere als ich
Das hat – endlich – vor 2 Wochen auch ein Gericht in Weimar erstmals in vollem Umfang bestätigt!
Ich habe gesagt, dass ich mich für nichts und vor niemandem zu schämen habe. Wer sich allerdings in Grund und Boden zu schämen hätte, das sind die Verantwortlichen in der deutschen Justiz.
Denn Monat für Monat haben sie zu diesem monströsen Unrecht geschwiegen, das so unsäglich viel Leid und Verderben über die deutsche Bevölkerung und nicht nur über diese gebracht hat.
Wer aber in verantwortlicher Position zu einem Unrecht schweigt, der macht sich mitschuldig. Und wer sich verschuldet, der ist leider nur allzu oft geneigt, seine Schuld zu verdrängen und die Kraft, die da entsteht, nicht gegen sich, nicht nach innen zu richten, sondern nach außen zu kehren. Und dann – sucht man Schuldige; man entwickelt wie eine Gier nach Schuldigen.
Und in der augenblicklich herrschenden, populistisch aufgeheizten Massenhypnose scheint man es für opportun zu halten, Schuldige unter den politisch unangepassten Ärzten zu suchen und (allein durch die Praxisdurchsuchung selber) öffentlich an den Pranger zu stellen. Johann Peter Hebel hat dieses psychologische Phänomen zusammengefasst in dem Satz:
„Niemand ist geneigter, Unrecht zu tun, als wer Unrecht hat.“
Es ist ein Skandal für sich, dass es volle 10 Monate gebraucht hat, bis in Deutschland ein Richter in die Lage kam und diese Lage auch ergriffen hat, das geschehene und noch täglich weiter geschehende Unrecht beim Namen zu nennen.
Und er hat sehr deutliche Worte dafür gefunden. Er hat unter anderem geschrieben, dass das Wörtchen „unverhältnismäßig“ viel zu blass, viel zu farblos sei, um die kolossalen wirtschaftlichen, sozialen, psychischen und gesundheitlichen Schäden der verordneten Zwangs-Maßnahmen auch nur annähernd anzudeuten.
Es ist jetzt an der Justiz, endlich in die Pötte zu kommen und dem Verordnungswahnsinn ein Ende zu bereiten – und ebenso auch mit der langjährigen menschenverachtenden Gesetzgebung des IT- und Pharmalobbyisten Spahn gründlich aufzuräumen.
Und es ist an der Legislative, angesichts dieses Wahnsinns, der sich in unserem Lande so erschreckend hemmungslos Bahn brechen konnte, ein Gesetz zu erarbeiten und zu beschließen:
Ein Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einem Realitätsverlust der Regierung von nationaler Tragweite.
Ich danke Euch, dass Ihr gekommen seid!
Hallo Manni, hallo Heinz ,
wenn das Paul-Ehrlich-Institut nicht antwortet,
dann bleibt nichts anderes übrig, als bei den Chemikern und beim PEI zu fragen, was da los ist. Wenn das nicht hilft, die Vorgesetzten anschreiben, das könnte das RKI oder gleich das Gesundheitsministerium sein.
Ich finde es nicht korrekt, daß sie beim PEI eine so hochwertige Korrespondenz mit Nichtbefassung quittieren.
Gruß,
Dr. Paul Michels
OFFENER BRIEF:
Sehr geehrte Damen und Herren des Verlages der Berliner Zeitung,
am 10.3.22 hat Ihr Verlag ein Exemplar der Berliner Zeitung herausgebracht, in dem die Chemiker bzw. Physiker Matysik, Dyker, Schnepf, Unruh und Winkler, alles Professoren, 35 ergänzende Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut gerichtet haben, den mRNA-Wirkstoff des Unternehmens BioNTech/Pfizer betreffend.
Die Leser unserer Webseite erkannten den hohen Standard dieser Fragestellung und erwarteten eine qualifizierte Antwort seitens des o.g. Instituts.
Da wir hier in Aachen und Umgebung nicht nur interessierte Bürger, sondern auch eine Häufung von kritikfähigen Wissenschaftlern besitzen, allein schon durch die Forschungskapazitäten der Exellenzuni RWTH, des Uniklinikums, der Fachhochschulen, des Fraunhoferinstituts und des Kernforschungszentrums Jülich, existierte bei uns hier im Westen eigentlich kein Zweifel, daß wir mit einer niveauvollen wissenschaftlichen Erwiderung, die einem so renommierten Institut gerecht wird, würden rechnen können.
Nach mehr als drei Monaten können wir zu dem genannten Fragenkatalog keinerlei Antworten verzeichnen. Sind uns etwa erfolgte Antworten verborgen geblieben?
Ein Hinweis Ihrerseits auf die entsprechende Literaturstelle oder Zeitungsseite würden wir in dem Falle für äußerst nützlich halten.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Paul Michels (rer.nat.)