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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Der Titel „UNESCO-Welterbe“ ist begehrt, bringt er doch viel Aufmerksamkeit und Geld. Doch der Schutz der Welterbestätten wird immer schwieriger. Das stärkste Mittel der UNESCO im Kampf gegen Bauwut und Übertourismus war bisher die Androhung, den Welterbe-Titel abzuerkennen. Manchmal reichte die Drohung aus, um – wie in Wien – megalomane Bauvorhaben zu stoppen. Doch immer öfter laufen die Drohungen ins Leere. Wie reformbedürftig ist das UNESCO-Label „Welterbe“? Dieser und anderen Fragen geht Kathrin Schwiering in der 3satKulturdoku „Welterbe in Gefahr – Wie viel Macht hat die UNESCO noch?“ (Samstag, 12. März 2022, 19.20 Uhr) nach nimmt dabei die wichtigsten europäischen Streitfälle in den Fokus: Venedig, Liverpool, Dresden, Berlin und Wien.
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Zwei Männer, wie sie gegensätzlicher kaum sein konnten: Kaiser Wilhelm II. und der Sattler Friedrich Ebert. In ihren Biografien spiegeln sich die Konflikte des Kaiserreichs.
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Sie sind gegen die deutsche (Außen-)Politik nach dem Faschismus und wählen einen radikalen Weg: Andreas Baader (Moritz Bleibtreu), Ulrike Meinhof (Martina Gedeck) und Gudrun Ensslin (Johanna Wokalek) gründen die Rote Armee Fraktion, kurz RAF. Zwischen 1967 und 1977 terrorisieren sie zehn Jahre lang die Bundesrepublik mit Entführungen, Überfällen, Morden. Polizei und Staat scheinen machtlos. – Der Film versucht eine realistische Darstellung der Jahre 1967 bis 1977, in denen die linksextremistische Terrorgruppe Rote Armee Fraktion (RAF) in Deutschland aktiv war. Grundlage für den Film ist das journalistisch recherchierte Sachbuch des früheren „Spiegel“- und „Welt“ Chefredakteurs Stefan Aust.
(https://www.amazon.de/Baader-Meinhof-Komplex-Das-Buch-zum-Film/dp/345550096X)
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Der Soundtrack der 68
Songs wie „Paint It Black“, „Street Fighting Man“ und „Angie“ führten Mick Jagger und seine Rolling Stones zu Weltruhm. Seit fast 60 Jahren tanzt der Sänger über die Bühne – und ein Ende ist nicht in Sicht.
Dabei deutet anfangs nichts auf eine große Musikkarriere hin. Zu Beginn der 1960er-Jahre feiern die Stones nur mäßige Erfolge. Jagger studiert neben der Musik BWL, finanziert durch ein Stipendium. Während die Bandkollegen Keith Richards und Brian Jones ausschlafen und tagsüber Gitarre üben, geht der Sänger brav zur Uni. Nur wenige Jahre später verkaufen die Stones millionenfach Platten, und Jagger gilt als Jugendverführer, der den Soundtrack für die 68er-Revolution schreibt und Drogenpartys feiert.