Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erhalten wir seitens unseres Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglieds Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) eine schockierende Mitteilung über einen mutmasslich antisemitisch motivierten Angriff auf einen 18 Jahre alten Juden in Köln erhalten.
Wir haben diese Mitteilung in ihrer Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Auf die Straße! – Köln erneuter faschistischer Übergriff – 18-jähriger schwerverletzt – Nasen- und Jochbeinbruch – Rote Brigaden gegen den Faschismus!
Faschismus zurück in Deutschland? – Nein er hat das Land nie verlassen!
Junger Mann wird bei mutmasslich antisemitischem Überfall in Köln schwer verletzt
oma. Nach einem mutmasslich antisemitisch motivierten Angriff auf einen 18 Jahre alten Juden in Köln hat die Polizei am Samstag zwei junge Männer festgenommen. Wie die Behörden mitteilten, konnten zwei Jugendliche im Alter von 18 und 19 Jahren gestellt werden. Sie sollen am späten Freitagabend im Kölner Kaiser-Wilhelm-Park am Raub einer jüdischen Kippa beteiligt gewesen sein. «Dabei handelt es sich um einen Deutschen und einen Deutschtürken», sagte ein Sprecher der Kölner Polizei am Sonntag der NZZ. Wegen eines anzunehmenden antisemitischen Hintergrunds hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. «Wir können derzeit noch nicht sagen, aus welchen Beweggründen genau die Tat erfolgte», sagte der Sprecher weiter.
Köln – Der Tod ist ein Meister aus Deutschland
KÖLN – Verbindungen zur rechten Terrorzelle „Gruppe S.“?
https://www.keinveedelfuerrassismus.de/prozessbeginn-gegen-rechte-terrorzelle-gruppe-s/
https://www.facebook.com/KgegenRechts/
17:58 Uhr
Nasen- und Jochbeinbruch: Kippa-Träger (18) angegriffen
Antisemitismus: Bürgermeisterin Reker entsetzt über Angriff auf 18-Jährigen mit Kippa
In Köln haben mehrere Personen einen jungen Mann mit Kippa angegriffen. OB Henriette Reker will solche Übergriffe nicht dulden. Religionsvertreter fordern harte Strafen.
- August 2021
https://www.tagesschau.de/inland/antisemitismus-koeln-101.html
https://www.n-tv.de/panorama/Junger-Mann-mit-Kippa-wird-brutal-verpruegelt-article22757256.html
22.08.2021
Mann mit jüdischer Kippa bei Angriff schwer verletzt Staatsschutz ermittelt in Köln
Ein 18-Jähriger mit jüdischer Kippa ist bei einem mutmaßlichen antisemitischen Angriff in Köln schwer verletzt worden. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki drückte sein Entsetzen aus. Für Antisemitismus dürfe es keinen Platz geben.
Der Mann wurde am späten Freitagabend im Kölner Kaiser-Wilhelm-Park von Mitgliedern einer Gruppe geschlagen und getreten, wie die Polizei Köln am Wochenende mitteilte. Einer aus der Gruppe habe dem Opfer zudem seine Kippa vom Kopf geraubt. Rettungskräfte hätten das schwerverletzte Raubopfer unter anderem mit einem Jochbein-Bruch in eine Klinik gebracht.
Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß
Die Polizei nahm noch am Samstag kurz nach dem Vorfall zwei mutmaßliche Angreifer im Alter von 18 und 19 Jahren vorübergehend fest. Die beiden Tatverdächtigen seien inzwischen wieder auf freiem Fuß, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Opfer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus
Es handelt sich um zwei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren. Das 18-jährige Opfer kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der junge Mann konnte die Klinik inzwischen wieder verlassen. Die Polizei geht von einem antisemitischen Hintergrund des Angriffs aus. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt.
Auch in Bayern immer mehr antisemitische Straftaten
Auch im Freistaat kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Straftaten mit antisemitischem Hintergrund. So war im Mai an einem jüdischen Geschäft in Hof randaliert worden. Nur zwei Wochen zuvor war ein Mann auf der Straße antisemitisch beschimpft und geschlagen worden. In Bayern hat sich nach Angaben des Antisemitismusbeauftragten der Staatsregierung, Ludwig Spaenle, von 2013 bis 2020 die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten verdreifacht.
Nach Angaben des Kippa-Trägers sei er aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus beleidigt worden. Daraufhin habe er sich nach den Gründen für die Beleidigungen erkundigt. Er wurde daraufhin „im Gesicht übel zugerichtet“, wie es ein Polizeisprecher formulierte.
Polizei nimmt Verdächtige noch in der Nacht fest
Einer aus der Gruppe der Angreifer soll ihm zudem die Kippa vom Kopf geraubt haben. Die Tat wurde teilweise von einer installierten Polizeikamera aufgezeichnet. Noch in der Nacht hatten die Beamten zwei Heranwachsende im Alter von 18 und 19 Jahren, die sie auf den Videoaufnahmen wiedererkannt hatten, festgenommen. Die beiden seien am Samstag wieder freigelassen worden, gelten aber weiter als Tatverdächtige
Solidarität mit allen Betroffenen rassistischer Gewalt!
In Köln dürfen CDU Faschisten auf Menschen schiessen ohne das der Staat anklagt
Mordversuch – mittlerweile UNTÄTIGKEIT des Staates seit mehr als zwei! Jahren
https://www.facebook.com/SoliNetzKoeln/photos/a.576106102731430/1405226916486007/?type=3&theater
Vor mehr als 581 Tagen wurde Krys am Kölner Rheinufer angeschossen. Der CDU-Politiker Hans-Josef Bähner, soll ihn zuvor rassistisch beleidigt und dann aus nächster Nähe abgedrückt haben. Der Prozessbeginn wurde bis auf weiteres verschoben. Wir alle fordern: Gerechtigkeit für Krys!
https://soli-net.de/gegen-prozessverschiebung-gerechtigkeit-fuer-krys/
https://twitter.com/tatortporz/status/1422172119279017985
JUDENHASS
Kippa-Träger attackiert: Nasen- und Jochbeinbruch
Polizei: Täter und Opfer kannten sich nicht. Tat wurde teilweise von Kamera aufgezeichnet
22.08.2021 16:16 Uhr
Nach einem brutalen antisemitischen Angriff auf einen jungen Mann in Köln geht die Polizei davon aus, dass sich der Verletzte und die Tatverdächtigen nicht kennen. Offenbar sei der 18-Jährige wegen seiner Kippa aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus attackiert worden, sagte ein Sprecher der Ermittler am Sonntag.
Der Mann hatte am späten Freitagabend mit einem Bekannten auf einer Grünfläche gesessen. Als sie gerade gehen wollten, soll er antisemitisch beleidigt worden sein.
Der 18-Jährige habe sich nach dem Grund erkundigen wollen und sei schließlich geschlagen worden, erläuterte der Sprecher. »Er wurde im Gesicht übel zugerichtet.« Der Verletzte kam mit einem Nasen- und Jochbeinbruch ins Krankenhaus.
Einer aus der Gruppe soll ihm zudem die Kippa vom Kopf geraubt haben. Die Tat wurde teilweise von einer installierten Polizeikamera aufgezeichnet. Noch in der Nacht hatten die Beamten zwei Heranwachsende im Alter von 18 und 19 Jahren, die sie auf den Videoaufnahmen wiedererkannt hatten, festgenommen.
Die beiden seien am Samstag wieder freigelassen worden, gelten aber weiter als Tatverdächtige, erklärte der Sprecher. Weil die Polizei einen antisemitischen Hintergrund für die Tat annimmt, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz.
Kölns Bürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) reagierte »mit Entsetzen und Bedauern« auf die Gewalttat. »In unserer Stadt muss jeder und jede angstfrei leben können, egal welcher Religion man angehört, welche Weltanschauung man hat und wie man lebt und liebt«, erklärte sie am Sonntag.
»Diese Weltoffenheit gehört zu Köln und macht diese Stadt aus, daher schmerzen solche Übergriffe hier bei uns ganz besonders.« Als Stadtgesellschaft müsse man deutlich machen, dass man solche Übergriffe nicht dulde. dpa/ja
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kippa-traeger-attackiert-nasen-und-jochbeinbruch/
Der Verletzte konnte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen
Auf die Straße! – Köln 18 jähriger von Faschisten in der Kölner Innenstadt zusammengeschlagen und schwerverletzt – Rote Brigaden gegen den Faschismus!
Köln
Am späten Freitagabend gegen 23.30 Uhr hat eine Gruppe junger Männer einen 18-Jährigen im Kaiser-Wilhelm-Park geschlagen, getreten und ihm seine Kippa vom Kopf geraubt. Der Tat war nach ersten Ermittlungen eine antisemitische Beleidigung gegen den jungen Kölner vorausgegangen, teilte die Polizei mit. Rettungskräfte brachten das schwerverletzte Raubopfer, unter anderem mit dem Bruch eines Jochbeins, in eine Klinik.
Anderthalb Stunden nach dem Überfall erkannten Beamte mit Hilfe der polizeilichen Videobeobachtung zwei der mutmaßlichen Tatbeteiligten wieder und lotsten Streifenteams zu ihrem Standort auf die Ringe. Dort nahmen die Polizisten die jungen Männer (18, 19) fest. Wegen eines anzunehmenden antisemitischen Hintergrunds der Tat hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker teilte in einem Statement ihre Betroffenheit mit: „Mit Entsetzen und Bedauern habe ich von der gestrigen Tat gehört. Antisemitische Übergriffe werden in unserer Stadt nicht geduldet und ich danke der Polizei, dass sie hier sehr schnell tätig wurde. In unserer Stadt muss jeder und jede angstfrei leben können, egal welcher Religion man angehört, welche Weltanschauung man hat und wie man lebt und liebt. Diese Weltoffenheit gehört zu Köln und macht diese Stadt aus, daher schmerzen solche Übergriffe hier bei uns ganz besonders und als Stadtgesellschaft müssen wir deutlich machen, dass wir dies nicht dulden.“ (red)
Festnahmen nach antisemitischem Angriff in Köln
Der 18-Jährige war demnach in der Nacht zum Samstag aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus attackiert worden. Bislang geht die Polizei davon aus, dass sich der Mann und die Tatverdächtigen nicht kannten.
Antisemitische Beleidigungen
Demnach saß das spätere Opfer am späten Freitagabend mit einem Bekannten auf einer Grünfläche. Als sie gerade gehen wollten, soll der 18-Jährige antisemitisch beleidigt worden sein.
Der 18-Jährige habe sich nach dem Grund erkundigen wollen und sei schließlich geschlagen worden, erläuterte ein Polizeisprecher. „Er wurde im Gesicht übel zugerichtet.“ Der Verletzte kam mit einem Nasen- und Jochbeinbruch ins Krankenhaus.
Einer aus der Gruppe soll ihm zudem die Kippa vom Kopf geraubt haben.
Beamte erkennen Verdächtige auf Video
Die Tat wurde von einer installierten Polizeikamera aufgezeichnet. Wenig später erkannten Beamte der Leitstelle anhand der Videoaufnahmen zwei der mutmaßlichen Tatbeteiligten wieder und setzten eine Polizeistreife in Bewegung.
Die Beamten nahmen zwei Heranwachsende im Alter von 18 und 19 Jahren fest. Nähere Details zu den Verdächtigen nannte sie nicht. Die beiden seien am Samstag wieder freigelassen worden, gelten aber weiter als Tatverdächtige, erklärte der Sprecher.
Weil die Polizei einen antisemitischen Hintergrund für die Tat annimmt, ermittelt der polizeiliche Staatsschutz.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/angriff-koeln-mann-kippa-polizei-100.html
zurückschlagen!
Mosca Negra – Alerta Antifa
https://www.youtube.com/watch?v=DGqP_UF5Cg8
https://www.facebook.com/antifa.ak.koeln/
https://twitter.com/antifa_ak_koeln
Aktiv gegen die Rechtsentwicklung der Regierung – stärkt die echte sozialistische Alternative MLPD!
Die rassistische faschistische Hetze, befördert durch die Rechtsentwicklung der Regierung, ist die weltanschauliche Grundlage des faschistischen Anschlags
https://plotter.infoladen.de/calendar-node-field-datum
Wolfgang Erbe
Offene SS-Verherrlichung bei der Nazidemo in Dortmund
https://twitter.com/blockado_info?lang=de
https://www.blockado.info/
https://www.recklinghaeuser-zeitung.de/dortmund/neonazis-demonstrieren-am-montag-in-dortmund-gegenprotest-in-sichtweite-w1665976-6000051823/
https://www.rf-news.de/2021/kw33/afd-plaene-nachgerechnet-politik-fuer-kapitalisten-und-millionaere
Hitler-Gruß und Steinwürfe von Faschisten gegen Anti-Nazidemo in Dortmund
Mehr als 400 Menschen sind am Sonntag gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Sie zogen von der Dortmunder Innenstadt nach Dorstfeld – in den Stadtteil, in dem viele Neonazis leben.
Der Demozug startete gegen 13 Uhr am Dortmunder U. Ziel war eigentlich die Straße in Dorstfeld, in der viele der Rechtsextremisten wohnen. Doch die Polizei hat die Neonazis davon informiert, und die klagten gegen die Demoroute – mit Erfolg: Die Antifaschisten mussten ihre Route durch den Stadtteil ändern.
Steinwürfe und Hitlergruß
Kurz bevor der Demonstrationszug am Sonntag Dorstfeld erreichte, wurden die Demonstrierenden angegriffen. An einer Tankstelle warfen fünf vermummte Personen Steine und Böller auf sie. Verletzt wurde niemand. Zwei der Angreifer zeigten auch noch den Hitlergruß. Die Demonstration zog trotzdem friedlich weiter. Gegen 16 Uhr löste sie sich am S-Bahnhof Dorstfeld auf.
Daten der Demo-Anmelderin veröffentlicht
Anja, die die Demo für eine Dortmunder Antifa-Gruppe angemeldet hatte, hatte ihre Adresse schon vorher im Internet gefunden. Offenbar hatte das Verwaltungsgericht sie in dem Beschluss über die Demoroute veröffentlicht. Eine gefährliche Situation, sagt Anjas Rechtsanwalt Jasper Prigge: „Wenn die Adresse meiner Mandantin in rechten Chatgruppen geteilt wird (…) was hindert gewaltbereite Nazis daran, das Haus zu beschmieren oder ihr sogar an einem Abend aufzulauern?“
Stand: 23.08.2021, 18:39
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/antinazidemo-dortmund-antifa-dorstfeld-100.html
Rechtsextremisten demonstrieren nahe des Dortmunder Hauptbahnhofs
Einen Tag nachdem hunderte Antifaschisten in Dorstfeld demonstrierten, haben sich gut zwei Dutzend Neonazis der Partei „Die Rechte“ in der Dortmunder City versammelt.
von Björn Althoff, Bastian Pietsch
Dortmund, 23.08.2021, 20:11 Uhr
Rund 30 Personen demonstrieren am Montagabend (23.8.) mit der Partei „Die Rechte“ auf der Katharinenstraße in der Dortmunder Innenstadt. Vor dem Fußballmuseum hat sich gleichzeitig eine Gegendemonstration des linken Bündnisses Blockado eingefunden. Auch ein großes Polizeiaufgebot ist im Einsatz.
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/rechtsextremisten-demonstrieren-nahe-des-hauptbahnhofs-plus-1667039.html
Dazu auch:
http://ak-gewerkschafter.com/kollege-wolfgang-erbe-informiert-u-a-ueber-die-hetze-gegen-den-antifaschismus-die-letzten-kriegstage-in-palestina-und-ueber-die-missbrauchsvorwuerfe-gg-die-sos-kinderdoerfer/#comment-205239
https://de-de.facebook.com/blockadogemeinsam/
Kriminalisiert der Verfassungsschutz Dortmunder Antifaschisten?
Anti-Nazi-Bündnis: Protest wird pauschal diskreditiert und kriminalisiert
Es sei bei diesen Protesten nicht ein einziges Mal zu Sachbeschädigungen am oder im rechten Szeneladen gekommen, sagt Iris Bernert-Leushacke vom Dortmunder Anti-Nazi-Bündnis „Blockado“, das die Proteste gegen den Laden organisiert. Das weiß auch die Dortmunder Polizei, die sei schließlich bei allen Veranstaltungen dabei gewesen.
Die Teilnehmer der Proteste würden aus fast allen politischen Lagern kommen. Grüne, Linke, Gewerkschaften, auch Landtagsabgeordnete der SPD haben schon mitgemacht. Der Verfassungsschutzbericht suggeriere, dass die Kundgebungen gegen den rechten Laden von autonomen Linksextremisten dominiert würden. Durch die Behauptung, es sei auch zu Sachbeschädigungen gekommen, würden alle Gegner des Ladens pauschal diskreditiert und kriminalisiert, sagt Bernert-Leushacke.
NRW-Innenministerium bedauert falsche Anschuldigungen
Das nordrhein-westfälische Innenministerium gibt auf die Frage nach diesem offensichtlichen Widerspruch eine überraschende Antwort. Tatsächlich liegen dem Verfassungsschutz „keine Hinweise darauf vor, dass es aus den wöchentlichen Kundgebungen heraus zu Sachbeschädigungen an oder in den Geschäftsräumen des in Rede stehenden Bekleidungsgeschäftes gekommen ist.“ Die Behörde bedauere „wenn durch eine möglicherweise nicht ganz eindeutige Formulierung Missverständnisse entstanden sind.“
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/kriminalisiert-nrw-verfassungsschutz-proteste-gegen-rechten-szeneladen-dortmund-100.html
Slam-Poetin Lara Stoll zum deutschen AFD-BESEN Alice Weigel der AFD und den armen, verfolgten QUERDENKERN im UNRECHTSDEUTSCHLAND mit Judenstern auf dem UNGEIMPFT steht
40. Salzburger Stier – Eröffnungsabend
ab 32:00
https://www.ardaudiothek.de/episode/unterhaltung-am-wochenende/40-salzburger-stier-eroeffnungsabend/wdr-5/90813288
Bayern 2
Salzburger Stier 2021 – Der Eröffnungsabend | Teil 1 ab 32:00
https://www.ardaudiothek.de/episode/radiospitzen/salzburger-stier-2021-der-eroeffnungsabend-oder-teil-1/bayern-2/90813264
Sendung vom 14.07.2021
Salzburger Stier 2021:Eröffnungsabend – die Preisträgerin und Preisträger 2020 [AUDIO] ab 24:60
https://www.deutschlandfunk.de/querkoepfe.843.de.html?drbm:date=2021-07-28