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Wolfgang Erbe informiert brandaktuell:
Trump will deutschen Corona-Impfstoff exklusiv für die USA
https://www.youtube.com/watch?v=5M24HktcOdQ
09:56 Uhr: Zwischen Deutschland und den USA gibt es einem Bericht der „Welt am Sonntag“ zufolge Auseinandersetzungen um ein Tübinger Unternehmen, das an einem Impfstoff gegen das Coronavirus arbeite.
US-Präsident Donald Trump versuche, deutsche Wissenschaftler mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken oder das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin.
Der US-Präsident biete der Firma demnach angeblich einen hohen Betrag, um sich deren Arbeit exklusiv zu sichern. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen. „Aber eben nur für die USA“, heißt es laut Zeitung dazu in der Bundesregierung.
Das Bundesgesundheitsministerium verwies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur auf Äußerungen, die ein Ministeriumssprecher bereits gegenüber der „Welt am Sonntag“ gemacht habe. „Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, dass Impf- und Wirkstoffe gegen das neuartige Corona-Virus auch in Deutschland und in Europa entwickelt werden“, zitierte die Zeitung den Sprecher. „Diesbezüglich ist die Regierung in intensivem Austausch mit der Firma CureVac.“
Deutschland, so die Zeitung, versuche das Unternehmen mit finanziellen Angeboten zu halten. CureVac arbeitet dem Bericht zufolge gemeinsam mit dem bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel an der Herstellung eines Impfstoffs gegen das Virus.
Italiens Arbeiter streiken! + Online-Petitionen – NRW ist kein ATOMKLO! + Hilfen für Kulturschaffende in der Coronavirus-Krise + Genoss*Innen diskutieren was JETZT getan werden muß + Ab Mittwoch Einschränkungen im öffendlichen Nahverkehr + Frankreich
Corona-Pandemie: Bundesregierung war gewarnt und tat nichts
Von Gustav Kemper
14. März 2020
Italiens Arbeiter verlangen Schließung aller Betriebe – flächendeckende Streiks – auch in anderen Ländern
Online-Petitionen – NRW ist kein ATOMKLO! + Hilfen für Kulturschaffende in der Coronavirus-Krise + Genoss*Innen diskutieren was JETZT getan werden muß + Ab Mittwoch Einschränkungen im öffendlichen Nahverkehr + Frankreich!
Genoss*Innen diskutieren was JETZT getan werden muß:
Loikaemie – Unsere Freunde
#Nantes: Wenn die Polizei die feministische Demonstration vom 8. März völlig grundlos beschießt:
Online-Petitionen:
Hilfen für Kulturschaffende in der Coronavirus-Krise
14. März 2020
Freiberufliche Künstler und Kulturschaffende treffen die Absagen von Konzerten, Messen, Aufführungen in Theatern, Opern- und Konzerthäusern schwer.
Im Internet haben sie eine Petition gestartet, mit der sie Hilfen fordern. Innerhalb von nur zwei Tagen wurde sie fast 80.000 Mal unterzeichnet. Bund und Länder haben beschlossen, ihnen unter die Arme zu greifen. Wie die Bundesregierung mitteilte, sollen in Abstimmung mit den Kommunen Finanzhilfen und Mittel für Härtefälle zur Verfügung gestellt werden. Dies gelte insbesondere für Freiberufler und private Kultureinrichtungen.
Köln – Corona-Virus: Neue Regelungen für Veranstaltungen
Köln Verkehr
Ab Mittwoch gibt es Engpässe im Kölner ÖPNV
Köln | Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) werden ab Mittwoch ihr Angebot herunterfahren. Dies betrifft sowohl den Betrieb der Stadtbahnen als auch der Busse. Dies sei nötig, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kinder betreuen müssen. Der KVB wird ab Mittwoch auf unbestimmte Zeit nach Samstagsfahrplan mit einigen Ausnahmen fahren. Wie der Fahrplan im Detail aussehen wird, will die KVB am Dienstag bekannt geben.
Die KVB will durch diese Maßnahme einen zuverlässigen Betrieb garantieren. Die Buslinien 124, 134, 171, 172, 173 und 179 fahren ab Mittwoch gar nicht mehr. Auf den Stadtbahnlinien 1, 7 und 18 sollen in den Morgenstunden mehr Bahnen eingesetzt werden.
Köln Nachrichten
Coronavirus-Update für Köln: Zahl der Infizierten steigt sprunghaft
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands kritisierte das uneinheitliche Vorgehen der Kultusminister.
„Es ist nicht nachzuvollziehen, dass der Zeitpunkt für die Schließungen nicht überall identisch ist“, sagte Heinz-Peter Meidinger der „Welt“. Bedenklich sei zudem, dass die Kultusministerien offenbar keine Notfallpläne für Krisen wie diese erstellt hätten. Die Digitalisierung der Schulen sei „leider längst noch nicht so weit, dass wir auf diese Lage vorbereitet gewesen wären“, sagte Meidinger weiter.
„Wenn am Ende zehn Prozent des in den nächsten Wochen eigentlich anfallenden Stoffs vermittelt werden, kann man schon froh sein.“
Es brauche „beispielsweise sehr kleine Betreuungsgruppen, große räumliche Trennung zwischen den Gruppen, keine gemeinsame Nutzung von Gemeinschaftsräumen, besondere Hygienemaßnamen“.
Lehrerverbands-Präsident kritisiert Corona-Vorgehen
Nach der Entscheidung diverser Bundesländer, ab kommender Woche alle Schulen zu schließen, kritisiert der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, die Bundesregierung. „Wir kritisieren, dass in so einer zentralen Frage, wo alle Bundesländer von Corona betroffen sind, keine bundeseinheitliche Lösung gefunden wurde“, sagte Meidinger dem Nachrichtenportal „Watson“. Er habe sich zwei Dinge gewünscht: „Erstens ein gemeinsames Vorgehen, denn die Verunsicherung wird in den Ländern, wo die Schulen nicht geschlossen werden, umso größer sein. Zweitens erleben wir leider, dass es offensichtlich keinen Notfallplan gegeben hat.“ In allen Bundesländern, in denen die Schulen geschlossen würden, warteten die Schulen noch auf Lösungsvorschläge für die Umsetzung. Probleme gebe es vor allem bei Schülern, die noch Leistungen für ihre Versetzung erbringen müssten oder sich auf das Abitur vorbereiten hätten sollen, sagte Meidinger.
Kann mich mein Haustier mit dem Coronavirus infizieren?
https://www.youtube.com/watch?v=6kLEsYk_1pc
https://www.youtube.com/watch?v=9cjyacdT1Es
https://www.youtube.com/watch?v=aHVZ5o4gXTs
https://www.youtube.com/watch?v=g4cjHp1s63E
https://www.youtube.com/watch?v=9p3Ca2wDncY
https://www.youtube.com/watch?v=lztV-7IlEho
https://www.youtube.com/watch?v=zdnc8LFWfLs
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe
Frankreich macht dicht:
https://de.euronews.com/2020/03/14/phase-3-in-frankreich-hochste-stufe-im-kampf-gegen-covid-19
https://www.revolutionpermanente.fr/
Frankreich – 14.03.2020 – von Hanne Schweitzer
13.3.2020
Am kommenden Sonntag sind in Frankreich Kommunalwahlen. Ob Macron deshalb in einer Rede das staatliche Gesundheitssystem als „wertvolles Gut, das unabdingbar ist, wenn das Schicksal zuschlägt“ bezeichnet hat? Am 22. März geht´s weiter, dann sind die Stichwahlen für die KandidatInnen, die keine absolute Mehrheit erreicht haben. Siehe dazu Thomas Pany auf Telepolis unter: Link Am Samstag hat Premierminister Philippe angekündigt, dass ab Mitternacht alle Restaurants, Cafés, Kinos und Clubs, geschlossen werden müssen. In der nächsten Zeit dürfen nur Öffnen: Märkte, Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen, Banken (!), Zeitungs- und Tabakläden, Kirchen. Wahlkabinen wurden nicht explizit erwähnt.
https://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=10711