Alles erstunken und erlogen?
SYDNEY LOCKERT SEINEN ALKOHOLAUSSCHANK damit die EinwohnerInnen die Feuersbrunst seelisch und körperlich bewältigen können:
Wenn man von Barkultur in Australien spricht, kommt man um das Thema der teilweise rigiden Handhabung von Sperrstunden und Last Calls nicht herum, die 2014 nach einigen aggressiven und tödlichen Vorfällen durch Alkoholeinwirkung umgesetzt wurde.
Man könnte durchaus auch von einer gewissen Bevormundung der Bevölkerung sprechen, und es gab auch immer wieder Demonstrationen dagegen. Ab dem 14. Januar 2020 werden diese Regeln in Sydney aber nun gelockert, wie der Guardian schreibt. Die Änderungen betreffen u.a. den Wegfall der letzten Bestellung für 1:30 Uhr sowie die Abschaffung von Einschränkungen für das Servieren von Cocktails und Shots nach Mitternacht. Die neuen Gesetze gelten für ganz Sydney bis auf die Gegend um „Kings Cross“.
https://mixology.eu/inventur-am-01-dezember-2019-syndey-alkoholbestimmung-lockerung/
This an hysterical left-wing conspiracy. Apparently. #bushfires #auspol #wheresScott?
Französische faschistische Polizeieinheit im Einsatz – Video + Bahntechnik : Wasserstoff für die Schiene – die Züge fahren schon! + HypoVereinsbank 8000 Stellen weg + Automobil Zulieferer Kostal-Gruppe schließt Werk
Gewaltausbrüche beim Generalstreik: Dutzende Festnahmen
Der Generalstreik in Frankreich ist in mehreren Städten von teilweise massiven Gewaltausbrüchen überschattet worden.
In Paris eskalierte die Lage am Rande des großen Demonstrationszuges, der am Bahnhof Gare du Nord gestartet war. Fahrzeuge und andere Gegenstände gingen in Flammen auf. Die Polizei setzte Tränengas gegen mutmaßliche Randalierer ein und nahm Dutzende Menschen in Gewahrsam.
Weil die Behörden mit Ausschreitungen gerechnet hatten, waren allein in der Hauptstadt 6000 Sicherheitskräfte im Einsatz. Trotzdem geriet die Situation an zentralen Plätzen wie der Place de la République außer Kontrolle.
Auch in der westfranzösischen Stadt Nantes kam es zu massiven Auseinandersetzungen. In der Nähe des Hauptquartiers der Polizei drängten Einsatzkräfte nach Steinwürfen Demonstranten, darunter augenscheinlich Mitglieder des „Schwarzen Blocks“, mit Tränengas zurück. Auch hier sowie in Montpellier kam es zu Festnahmen.
Streiks in Frankreich gehen weiter
Die Gewerkschaften bereiten unterdessen eine weitere Großdemonstration für kommenden Dienstag vor – vom Invalidendom zum Platz Denfert-Rochereau im Süden der französischen Hauptstadt. Der zweite große Protesttag wäre eine Gelegenheit für noch mehr Arbeiter, sich der Bewegung anzuschließen, sagte Catherine Perret von der Gewerkschaft CGT. Bernadette Groison von der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes FSU betonte, dass es sich nicht um eine Mobilisierung für nur wenige Tage handele. Auch Polizeigewerkschaften forderten ihre Anhänger auf, die Proteste fortzusetzen.
FLORIDA
Soldat aus Saudi-Arabien tötet drei Menschen auf US-Militärbasis
Drei Tote in Pearl HarborSchüsse auf Militärstützpunkt
Ein Angehöriger der US Navy schießt auf dem Stützpunkt Pearl Harbor auf Zivilisten. Motiv und weitere Details sind noch unbekannt.
https://www.n-tv.de/der_tag/Schuesse-auf-US-Militaerstuetzpunkt-Mehrere-Tote-article21442593.html
Belogen? betrogen? verarscht?
Heute wurde der Managing Direktor von 1847 Partners LLC Herr Edward John Tobin (aus New York !), welche Cinram zuvor aufgekauft hatten, als Geschäftsführer der Cinram Holdings in Alsdorf eingetragen (mit allen Befugnissen).
In der Holding stehen die 86 Millionen Euro geparkt. Scheinbar holt sich der Vor-Investor dieses Geld nun ab und lässt es in Amerika verschwinden.
Die Avos Gmbh dürfte daher ein “Strohmann” sein – das war wohl ein Scheingeschäft.
Die “stauben die Kohle ab”, um es salopp zu sagen.
Schramm und Kebekus waren vermutlich also dessen Handlanger. Was sonst??
https://forum.netzwerkit.de/t/aktuelles-werden-jetzt-die-86-millionen-nach-usa-transferiert/552
Aktuell
Avos Logistics stellt Insolvenzantrag
Zwei Jahre nach der Übernahme der einstigen Cinram durch Avos steckt der Logistikdienstleister aus Alsdorf erneut in finanziellen Schwierigkeiten. Am 6. November stellte das Unternehmen einen Insolvenzantrag.
Avos-Mitarbeiter blockieren Straßen in Alsdorf
- Seit zwei Monaten keinen Lohn gezahlt
- Unternehmen ist offenbar zahlungsunfähig
- Putzkolonne hat wohl auch gekündigt
THYSSENKRUPP STAHL
Bochum: 1000 Stahl-Arbeitsplätze sollen gestrichen werden

Stellenabbau in Krefelder Edelstahlwerk
Seit September in Kurzarbeit
Die Nachfrage nach den Edelstahlprodukten der Krefelder Stahlwerke sinkt momentan deutlich. Grund dafür ist unter anderem ein Rückgang der Bestellungen aus der Automobilindustrie.
NACH AUDI, BMW UND BOSCH
Job-Beben auch bei Daimler: Neue Hiobs-Botschaft – Fallen tausende Stellen in Deutschland weg?
Betroffen von den Streichungen ist wohl vor allem der Standort Reutlingen – allein dort sollen 500 Stellen entfallen. Jobs fallen aber auch im fränkischen Ansbach und in Salzgitter in Niedersachsen weg. Der Grund für diese Maßnahme sei der rückläufige Automarkt, gibt das Unternehmen an.
„Bosch erwartet bei der weltweiten Automobilproduktion 2019 ein Minus von sechs Prozent auf rund 91 Millionen Fahrzeuge“, sagte Bereichsvorstand Andreas Fischer. „Diese Entwicklungen wirken sich auch auf unser Geschäft aus.“ Ziel sei nun ein sozialverträglicher Abbau der Stellen über Altersteilzeit, Vorruhestandsregelungen und Abfindungen auf freiwilliger Basis. Darüber solle nun mit den Arbeitnehmervertretern verhandelt werden. Betriebsbedingte Kündigungen sind in Reutlingen bis 2025 ausgeschlossen.
Bosch hat in den vergangenen Wochen immer wieder neue Stellenabbaupläne für einzelne Standorte aus dem Automobilbereich angekündigt. Mit der jüngsten Ankündigung geht es nun insgesamt bereits um rund 3500 Arbeitsplätze.
Vorwerk stellt Thermomix-Produktion in Wuppertal ein
Aldi Süd baut den Konzern um – und 580 Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs
Aldi Süd strukturiert den Konzern um. Dabei sollen Regionalgesellschaften geschlossen werden. Die Niederlassungen in Mülheim und Roth machen im kommenden Jahr dicht. Dabei sind auch Mitarbeiter betroffen.
Sparplan des Mutterkonzerns – HypoVereinsbank streicht jede zehnte Stelle
Die italienische Großbank UniCredit schließt zahlreiche Filialen und baut Personal ab. Europaweit fallen Tausende Jobs weg. Der Umbau trifft auch die deutsche Tochter HypoVereinsbank, die nun noch weiter schrumpft. Eine Einigung mit dem Betriebsrat verhindert zumindest sofortige Stellenstreichungen.
Die HypoVereinsbank (HVB) baut in Deutschland in den nächsten Jahren mehr als jeden zehnten Arbeitsplatz ab. Die Zahl von zuletzt 12.200 Mitarbeitern werde in den kommenden zehn Jahren um knapp 1300 sinken, bestätigte ein Sprecher der UniCredit-Tochter in München. Darauf habe man sich mit den Arbeitnehmervertretern geeinigt.
Umstrukturierungen – Kostal schließt Werk und verlagert Produktion nach Mazedonien
Lüdenscheid – Die Firma Kostal steht offenbar vor weit reichenden Umstrukturierungen. In einer Betriebsversammlung, an der rund 2000 „Kostalianer“ teilnahmen, hat Andreas Kostal seine Mitarbeiter am Donnerstagnachmittag über die wesentlichen Änderungen informiert.
Dazu gehört nach Informationen unserer Redaktion die Schließung des Produktionsstandortes in England.
Auch Unna trifft die Krise der Automobilzulieferer:
Schaeffler stellt angesichts deutlich schwächerer Geschäfte vier Standorte in Deutschland auf den Prüfstand, darunter den in Unna. Der Standort soll geschlossen werden. Als Ursache für die Verschlechterung des Absatzes wird die Umstellung auf Elektroautos genannt.
Der Betriebsrat und die Industriegewerkschaft IG Metall hatten Ende März Widerstand angekündigt. Erwartet werde, dass notwendige strukturelle Veränderungen ohne Standortschließungen und ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gingen.
Das Unternehmen will deutschlandweit 700 Stellen abbauen und weitere 200 im europäischen Ausland.
Bahntechnik:Wasserstoff für die Schiene
Löst große Neugier aus: Der Coradia iLint fährt mit Wasserstoff und pendelt zwischen Cuxhaven und Buxtehude
(Foto: René Frampe)
10 Monate, 100.000 Kilometer: Wasserstoffzüge bestehen Alltagstest
Züge fahren deutlich leiser
Auch auf nicht elektrifizierten Bahnstrecken ohne Oberleitung sollen Dieselzüge bald Vergangenheit sein. Seit Herbst 2018 rollen die weltweit ersten Wasserstoffzüge in Niedersachsen über die Schienen. Hessen zieht bald nach. Interesse gibt es weltweit.
In allen Bundesländer – CO2 frei mit der Bahn
https://www.eurailpress.de/suche.html?q=wasserstoff
https://www.energate-messenger.de/news/195183/wasserstoff-auf-der-schmalspur