Kollege Wolfgang Erbe informiert: Kein Fußbreit den Faschisten – 1. Mai 2020 gegen Faschistenaufmarsch in Hamburg! / In der Kirche – auch der polnischen – ist kein Platz für Hass – der Erzbischof von Krakau, Marek Jedraszewski muß gehen! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.

Darin weist Wolfgang auf folgende Themen hin:

„In der Kirche – auch der polnischen – ist kein Platz für Hass – der Erzbischof von Krakau, Marek Jedraszewski muß gehen!“

„Kein Fußbreit den Faschisten – 1. Mai 2020 gegen Faschistenaufmarsch in Hamburg!“

u. a. m.!

Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

In der Kirche – auch der polnischen – ist kein Platz für Hass – der Erzbischof von Krakau, Marek Jedraszewski muß gehen! + Kein Fußbreit den Faschisten – 1. Mai 2020 gegen Faschistenaufmarsch in Hamburg

Die Kirche hetzt dann fallen die Faschisten über Jugendliche in Polen her:

„Seuche in den Farben des Regenbogens“

„Die rote Seuche geht glücklicherweise nicht mehr über unser Land. Aber das heißt nicht, dass es nicht eine neue Seuche gäbe, die unsere Seelen, Herzen und unser Denken beherrschen will. Nicht die marxistisch-bolschewistische Seuche, aber aus dem gleichen Geist geboren. Eine neomarxistische Seuche – nicht in Rot, sondern in den Farben des Regenbogens.“

Es waren die bisher radikalsten Worte aus der polnischen katholischen Kirche zur Debatte um die LGBT-Bewegung.

 
Video:
 
 

Polen – Kirche spaltet und hetzt gegen die Jugend

Polen

Krakauer Erzbischof warnt vor „Regenbogen-Pest“

Nach der „roten Plage“ des Kommunismus werde Polen von einer neuen Bedrohung heimgesucht, so Marek Jedraszewski in einer Predigt zum Jahrestag des Warschauer Aufstands.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=34183

 

Wenige Tage vor dem ersten CSD in der polnischen Stadt Plock warnt der örtliche Weihbischof vor „unmoralischen Märschen“.

„Maria, rette junge Leute, die nach ihrer Identität suchen, dass sie nicht von modischen Slogans über Freiheit und Toleranz verführt werden, die in Wirklichkeit zu Versklavung und Verderbtheit führen“, betete der Bischof. „Schütze sie vor dem Ansturm halbnackter Menschen auf den Straßen polnischer Städte, die unter dem Motto der Gleichstellung der Geschlechter argumentieren, dass das Geschlecht zu jeder Zeit gewählt oder geändert werden kann.“

Die Kirche als verfolgte Unschuld

https://www.queer.de/detail.php?article_id=34218

Proteste gegen Erzbischof Homophobie in polnischer Kirche

Von einer neuen „Seuche in den Farben des Regenbogens“ hatte der Erzbischof von Krakau, Marek Jedraszewski, in einer Rede zum Jahrestag des Warschauer Aufstands gesprochen. Dies sei homophob, sagen seine Gegner und demonstrieren gegen den Erzbischof. Er bekommt auch Ärger von katholischer Seite.

Erzbischof Marek Jedraszewski hielt die Predigt zum Jahrestag des Warschauer Aufstandes vergangene Woche. Zigtausende junge Polen hatten vor 75 Jahren zu den Waffen gegriffen, um die deutschen Besatzer aus ihrer Hauptstadt zu vertreiben. Ein verzweifelter Kampf, der mit über 150.000 Toten endete, viele von ihnen ermordete polnische Zivilisten. Genug Stoff also für eine Predigt, doch der Kirchenobere setzte einen anderen Akzent:

„Seuche in den Farben des Regenbogens“

„Die rote Seuche geht glücklicherweise nicht mehr über unser Land. Aber das heißt nicht, dass es nicht eine neue Seuche gäbe, die unsere Seelen, Herzen und unser Denken beherrschen will. Nicht die marxistisch-bolschewistische Seuche, aber aus dem gleichen Geist geboren. Eine neomarxistische Seuche – nicht in Rot, sondern in den Farben des Regenbogens.“

Es waren die bisher radikalsten Worte aus der polnischen katholischen Kirche zur Debatte um die LGBT-Bewegung.

Erzbischof Jedraszewski stellte sich damit demonstrativ an die Seite der rechtskonservativen Regierungspartei PiS. Die spricht seit Monaten davon, dass diejenigen, die für Schwule und Lesben eintreten, die traditionelle polnische Kultur bedrohten. So der PiS-Vorsitzende Jaroslaw Kaczynski: Bei einem Treffen mit Anhängern sagte er, Polen solle zwar ein so wohlhabendes Land werden wie die westlichen EU-Länder. Aber:

„Dafür müssen wir uns denen, die da im Westen sind, nicht gleich machen. Wir müssen nicht unter einer Regenbogen-Fahne stehen, wir können unter der weiß-roten Flagge stehen bleiben.“

Bischofskonferenz auf Seite der PiS

Besondere Brisanz erhielt das Thema Mitte Juli. Nationalisten griffen in Bialystok eine Demonstration für die Rechte von Homosexuellen an. Steine und Feuerwerkskörper flogen, einige Menschen wurden verletzt. Einige Kommentatoren warfen der PiS vor, sie habe diesen Hass geschürt.

Die katholische Bischofskonferenz stellt sich klar auf die Seite der PiS. In einer Erklärung bezeichnet sie die Postulate der LGBT-Bewegung als „Ideologie“. Diese werde den Polen aufgezwungen. Die Bischofskonferenz gratulierte einem Polen, der vom Möbelhaus Ikea entlassen wurde. Der Mitarbeiter hatte im Intranet des Unternehmens gegen einen Aufruf protestiert, sich für die Einbindung von Homosexuellen einzusetzen. Dabei zitierte er aus dem dritten Buch Mose. Die Bibel-Stelle spricht davon, dass Homosexuelle zum Tod verurteilt werden sollten. Laut Bischofskonferenz habe der Mitarbeiter damit – Zitat – „den Glauben im Alltag verteidigt“.

So sehen das viele polnische Geistliche, auch Bogdan Bartold, leitender Pfarrer in der Warschauer Domgemeinde:

„Wir sind alle empört, dass diese Zeiten zurückkehren, an die ich mich noch erinnere. Das war im Kommunismus, als man wegen seiner Überzeugung entlassen werden konnte. Es gehört zur Lehre der Kirche, dass Sexualität nur innerhalb der Ehe gestattet ist. Außerhalb der Ehe nennen wir das Sünde. Sollte ich nicht das Recht haben, das meinen Gläubigen zu sagen?“

Ein Teil der Katholiken fühlt sich angegriffen dadurch, dass Schwulenorganisationen zum Beispiel die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare fordern.

Protest gegen Erzbischof Jedraszewski

Die Aussage von Erzbischof Jedraszewski allerdings hat umgekehrt viele Polen verletzt und auch für Protest bei anderen Geistlichen gesorgt. Der Dominikanermönch Pawel Guzynski rief Gläubige dazu auf, dem Erzbischof Protest-Briefe zu schicken. Diese sollten ihn dazu bewegen, von seinem Amt zurückzutreten. Guzynski meint: Worte wie die von Jedraszewski könnten Gewalt legitimieren:

„Ich muss die Menschen aus der LGBT-Bewegung verteidigen und sagen: Wir dürfen ihnen gegenüber keine Gewalt anwenden. Das darf kein Argument in dieser Debatte sein. Die Kirche darf diese Debatte nicht dadurch verlieren, dass sie sich aggressiv ausdrückt oder dass sie sich irgendwie in Gewalt gegen diese Menschen verwickeln lässt.“

Heute Abend soll es in Warschau eine Demonstration gegen Jedraszewski geben.

 
08 August 2019, 12:00 
 
Polnischer Erzbischof ‚Regenbogenkrankheit‘ verbreitet sich in Polen
 
Marek Jedraszewski, der Erzbischof von Krakau, übt scharfe Kritik an LGBT-Ideologie: Diese Ideologie verleugne die Menschenwürde – „Nicht marxistisch, aber vom selben Geist geboren“

Krakau (kath.net)
Marek Jedraszewski, der Erzbischof von Krakau, hat bei einer Predigt in Warschau beklagt, dass Polen von LGBT-Aktivisiten belagert werde und sich eine „Regenbogenkrankheit“ verbreite. Diese Ideologie verleugne die Menschenwürde. Der Erzbischof verwies darauf, dass derzeit von keiner „roten Plage“ der Kommunisten mehr geplagt werde, was aber nicht heiße, dass nicht noch andere den Verstand über die Kontrolle über die Seelen, Herzen und den Verstand der Polen bekommen möchte. „Nicht marxistisch, aber vom selben Geist geboren. Nicht rot, sondern regenbogenfarben.“ Der Erzbischof erinnerte in seiner Predigt an die Nazi-Besatzung, den Kampf des Landes unter dem Faschismus und die Jahrzehnte des Bolschewismus. “ Am Tag vor der Predigt in Warschau hatte der Erzbischof die Katholiken in Tschenstochau aufgerufen, die Wahrheit über die Schöpfung von Mann und Frau zu verteidgen.

https://kath.net/news/68784

Interventionistische Linke Hamburgs Foto.
 

Ein Fabrikant nimmt zwei Männer in seinem Haus auf und übersieht alle Hinweise auf ihr gefährliches Hobby: Vor 60 Jahren wurde „Biedermann und die Brandstifter“ in Zürich uraufgeführt. Max Frisch fragt in seinem Theaterstück, wer schuld ist, wenn wir uns betrügen lassen.

„Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste ist Sentimentalität. Die beste aber ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Komischerweise. Die glaubt niemand.“

Die Brandstifter in Max Frischs Erfolgsstück „Biedermann und die Brandstifter“ nehmen wahrlich kein Blatt vor den Mund. Doch der wohlhabende Fabrikant Gottfried Biedermann wird die beiden unangenehmen Typen, die ohne Motiv unvermittelt in sein Haus vordringen, auf seinem Dachboden beherbergen, verköstigen und sogar höflich-zurückhaltend unterstützen. Obwohl die drohende Gefahr förmlich in der Luft liegt. 

Das Ende ist absehbar

 
Zusammenfassung:
 
 
Krakow 
Protest gegen die Kurie gegen die Worte von Erzbischof Jędraszewski
Am Freitag unter dem päpstlichen Fenster in der ul. Ungefähr hundert Menschen versammelten sich in Krakau Franciszkańska. Sie brachten weiße Karten mit Inschriften. Auf diese Weise protestierten sie gegen die Worte des Metropoliten von Krakau. Erzbischof Marek Jędraszewski sagte während der Messe zum Jahrestag des Ausbruchs des Warschauer Aufstands, dass es auf polnischem Boden eine „Regenbogenpest“ gebe, die Seelen, Herzen und Köpfe beherrschen wolle.

Die Demonstranten hatten keine Transparente dabei oder schrien. Sie brachten Regenbogenfahnen und weiße Karten mit Parolen und Geboten: „Ich bin kein Regenbogenschädling“, „Du wirst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, „Sprich kein falsches Zeugnis gegen deinen Nachbarn“, „Fünftens: Töte nicht“ – informiert die Krakauer Wähler .com.

Der stille Protest in der Krakauer Kurie ist eine Reaktion auf die Predigt von Erzbischof Marek Jędraszewski am Donnerstag. – Die rote Pest ist nicht mehr auf unserem Land. Das heißt nicht, dass es keinen Neuen gibt, der unsere Seelen, Herzen und Gedanken beherrschen möchte. Nicht marxistisch, bolschewistisch, sondern aus demselben Geist geboren – neomarxistisch. Nicht rot, sondern Regenbogen – sagte der Metropolit von Krakau in der Marienbasilika.

– Ich zittere. Ich gehe regelmäßig zu Demonstrationen und Märschen und kämpfe darum, dass ich mich in diesem Land wie zu Hause fühle. Nach Bialystok änderte sich etwas, etwas platzte. Ich fürchte, jemand wird mich anspucken und ein Ei werfen. Und niemand wird ihn dafür bestrafen. Wenn mich eines der bekanntesten Gesichter der Kirche in Polen „Pest“ nennt und keine Konsequenzen hat, kann es jeder andere – sagt Zuza, einer der Protestteilnehmer.

https://wiadomosci.wp.pl/krakow-protest-przed-kuria-przeciwko-slowom-abpa-jedraszewskiego-6409279922841217a

Equality Parade held in Warsaw

Those marching through Warsaw’s streets include not only homosexual, bisexual and transgender people but also representatives of such various companies such as Levi’s, Procter and Gamble, Google, Goldman Sachs and Citibank. There are also representatives of various political parties – the Democratic Left Alliance, Spring and the Committee for Defence of Democracy (KOD). Bringing up the rear of the march is ‚the Jewish unit.‘

https://www.thefirstnews.com/article/equality-parade-held-in-warsaw-6295

Die Kirche und die Rechten

Wir sind davon überzeugt, dass Kirche zur Gestaltung einer lebendigen Demokratie und zur Einhaltung der Menschenrechte beitragen muss. Kirche lebt und verkündigt die Verheißung von Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit. Wir orientieren uns in unserer Arbeit am Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld. Wir wollen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit innerhalb und außerhalb der Kirchen benennen, ihr konstruktiv entgegentreten und sie überwinden.

https://bagkr.de/ueber-uns/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit/

https://bagkr.de/

http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Die-Kirche-und-die-Rechten/Video?bcastId=799280&documentId=63993536

08.08.2019
 

Facebook-Hasskommentare: Fast 100 rechtskräftige Verurteilungen

Unter einem Facebook-Video der Deggendorfer AfD ist es 2017 zu einer Vielzahl an Hasskommentaren gekommen. Insgesamt hat es bereits fast 100 rechtskräftige Verurteilungen gegeben. Es wird deutlich: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.

 

Kein Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2020!

  • Pressemitteilung Hamburger Bündnis gegen Rechts
  • 09. 08. 2020

Wie der NDR berichtet, wollen die bundesweit bekannten Neonazis Christian Worch und Thomas Wulff mit der Partei „Die Rechte“ am 1. Mai 2020 durch Hamburg-Bergedorf marschieren.
Dass dieses am internationalen Feiertagag der Werktätigen geschehen soll, ist eine besondere Provokation. Waren es doch ihre braunen Vorbilder, die nach der Machtübertragung am 30. Januar 1933 die politische Opposition verboten, die freien Gewerkschaften und die Parteien der Abeiter*innen zerschlugen und am 2. Mai 1933 die Gewerkschaftshäuser besetzten.

Die heutige Nazipartei „Die Rechte“ fordert für den 1. Mai 2020 gerechte Löhne nach rassistischen Karrieren nur für Deutsche und „das untrennbare Zusammenwachsen von Nationalismus und Sozialismus“. Nationalsozialismus und die Entrechtung aller Menschen die nicht ins „arische“ Weltbild passten, dass hatten wir schon ein Mal. Es folgte die Vernichtung des europäischen Judentums und der Roma und Sinti und schließlich der von Nazi-Deutschland begonnene Krieg. Er führte zur Verwüstung weiter Teile Europas und zum Tod von mehr als 55 Millionen Menschen. Die Neonazis von heute sehen in den Nazi-Verbrechern von damals ihre Vorbilder.

Leider zeigt der geplante Aufmarsch, dass im Rückenwind von AfD und „Merkel-muss-weg“ auch die militante Nazi-Szene meint wieder Morgenluft zu wittern. Die Ex-Hamburger Worch und Wulff seien an das Desaster der NPD am 1. Mai 2008 in Hamburg erinnert. 10.000 Menschen protestierten und blockierten damals 700 Nazis im Stadtteil Barmbek unter dem Motto ‚Internationale Solidarität statt Volksgemeinschaft’. Es war die größte antifaschistische Demonstration, die seit langer Zeit in der Stadt stattgefunden hatte. Insbesondere im Stadtteil selbst war der Protest breit verankert. Plakate von über 40 soziokulturellen Einrichtungen und Gewerbetreibenden hingen in nahezu jedem Barmbeker Geschäft. Sollte der Aufmarsch nicht verboten werden, so hoffen wir auf ähnlich starke Proteste wie 2008. Und wir wünschen uns, dass der DGB dieses bei seinen Planungen für den 1. Mai berücksichtigt.

2008 versuchte der CDU-Senat unter Innensenator Udo Nagel jeglichen antifaschistischen Protest in Barmbek mittels eines Verbots zu verhindern. Das HBgR erstritt erst in der Nacht zum 1. Mai vor dem Oberverwaltungsgericht sein Demonstrationsrecht. Statt daraufhin den Nazi-Aufmarsch zu verbieten oder zumindest deutlich zu verkürzen, prügelte die Polizei die NPD gegen den Willen tausender Menschen durch Barmbeks Straßen. Wir werden am 1. Mai 2020 sehen, ob der dann neu gewählte Senat diesmal auf Seiten der Zivilgesellschaft steht.

Felix Krebs vom Hamburger Bündnis gegen Rechts: „Wir werden, wenn nötig, mit einem breiten Bündnis entschlossen und in der Tradition von 2008 dem geplanten Aufmarsch entgegentreten. Wir werden zeigen, dass die Straßen am 1. Mai der internationalen Solidarität und nicht dem braunen Pack gehören.“

https://www.keine-stimme-den-nazis.org/11-pressemitteilungen/7067-kein-nazi-aufmarsch-am-1-mai-2020

1. Mai 2020: … zur natio…. Demon…stration nach Hamburg

 
 
 
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