Wolfgang Erbe informiert: Im Bereich Industrie 4.0 werden mehr als 7 Millionen Stellen abgebaut! Das ist ein Desaster!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

eine weitere Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) hat uns soeben erreicht.

In dieser Mitteilung geht em das Thema „STELLENABBAU“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau).

Wolfgang weist auf den desaströsen Stellenabbau im Bereich Industrie 4.0 hin, der mehr als 7 Millionen Arbeitsplätze vernichten wird.

Wird haben die Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Das Jahr 2017 – das Jahr an dem alles anfing – Industrie 4.0 wird sieben Millionen Arbeitsplätze vernichten

 

MÄRKTE USA/Fallende Ölpreise ziehen Aktien nach unten

Ölpreise auf Talfahrt

Nach Veröffentlichung des Monatsberichts der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) gerät der Ölpreis deutlich unter Druck. US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligt sich um 1,8 Prozent auf 47,51 US-Dollar und entfernt sich damit immer weiter von der 50-Dollarmarke. Europäisches Referenzöl der Sorte Brent ist 1,1 Prozent günstiger zu haben für 50,78 Dollar je Fass.

   Die Opec hat zwar im Februar ihre Förderung weiter gedrosselt, wozu vor allem Saudi-Arabien beigetragen hat. Zugleich nahm die Produktion von Schieferöl in den USA aber wieder zu. Für die Ölförderung außerhalb der Opec erhöhte das Kartell seine Wachstumsprognose für dieses Jahr.

 
 
 
Siemens, Eon, Volkswagen, Deutsche Bank
 
Vorbereitung auf den Wirtschafts-Crash?
 
Großkonzerne bauen 53.300 Stellen ab
 

Experten prophezeien für 2017 erstmals seit Jahren wieder einen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Auch große Unternehmen wollen sparen – vor allem am Personal. FOCUS Online zeigt, in welchen Konzernen Sie um Ihren Job fürchten müssen.

Am Mittwoch wurde die Arbeitslosenquote für November bekanntgegeben. Mit 2,53 Millionen Arbeitslosen sank sie auf ein neues Rekordtief. Das wird nicht mehr lange so bleiben, prophezeien Experten. Bereits 2017 wird die Arbeitslosenquote wieder steigen.

Die Gründe für den Jobabbau

Viele Branchen sind im Wandel:

  • Ein Elektroauto besteht aus deutlich weniger Teilen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Deshalb werden die Autohersteller künftig tausende Mitarbeiter nicht mehr benötigen. Das betrifft auch die Zulieferer.
  • In die Filialen der Banken gehen immer weniger Kunden, weil sie Onlinebanking nutzen. Die Institute müssen sich darauf einstellen und entsprechend umstrukturieren. Gleichzeitig werden im Bereich Fintech und Digitalisierung neue Stellen geschaffen.
  • Energiekonzerne können aufgrund der gesunkenen Strompreise an der Strombörse einige Kraftwerke nicht mehr rentabel betreiben. Um die Kosten zu senken, trenne sie sich von Mitarbeitern.

FOCUS Online zeigt 15 Großunternehmen, die insgesamt mehr als 53.000 Stellen streichen (in alphabetischer Reihenfolge).

weiter im Link:
 
 

Wirtschaftsforum in Davos:

Industrie 4.0 wird sieben Millionen Arbeitsplätze vernichten

19.01.2016 Die vierte Industrielle Revolution wird auch das am Mittwoch beginnende World Economic Forum (WEF) in Davos beherrschen. Eine aktuelle Studie schlägt schon heute Wellen: So rechnen die Wirtschaftsforscher damit, dass durch Digitalisierung und Automation bis 2020 rund 7,1 Mio. Arbeitsplätze entfallen und nur 2 Mio. neue Jobs entstehen sollen.

 

Bei Blohm + Voss droht massiver Stellenabbau

Bei der Hamburger Werft Blohm + Voss droht nach Informationen von NDR 90,3 ein massiver Stellenabbau. Rund 300 Mitarbeiter könnten ihren Job verlieren. Das wäre etwa jede dritte Stelle bei dem Traditionsunternehmen.

 

Mannheim: IG Metall informiert über Konflikt um GE-Stellenabbau

Im Konflikt um den geplanten Arbeitsplatzabbau beim Elektrokonzern General Electric (GE) in Mannheim stellt die
Gewerkschaft IG Metall heute die Details der Verhandlungen vor. Vertreter aller Seiten hatten hinter verschlossenen Türen hart um eine Einigung gerungen. Ein Teilnehmer der Gespräche bezeichnete die Chancen auf einen Abschluss als hoch. Details wollte aber keine Seite vor der Pressekonferenz am Nachmittag mitteilen. Allein am
Mannheimer Standort stehen rund 1000 Stellen zur Disposition.

http://www.igmetall-homburg-saarpfalz.de/

 

Innogy erwägt umfangreichen Stellenabbau

 

Essen – Innogy, der größte Energiekonzern Deutschlands, könnte möglicherweise jede vierte Stelle streichen. Derzeit arbeiten rund 40.000 Menschen beim Zukunftsunternehmen von RWE.

Wie die Rheinische Post unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, könnten bei Innogy auf lange Sicht 10.000 der insgesamt 40.000 Arbeitsplätze wegfallen. Eine Innogy-Sprecherin habe dies weder bestätigt noch ausgeschlossen.

Senkt Innogy die Zahl der Stellen von 40.000 auf 30.000?

http://www.iwr.de/news.php?id=33074

 

Industriepark Höchst

Sanofi baut 480 Stellen ab

Der französische Arzneimittelhersteller will im Industriepark Höchst fast 500 Jobs streichen. Besonders betroffen wird die Fertigung sein. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie spricht von Giftcocktail und wirft Sanofi ein Personal-Ping-Pong vor.

 
Hypo-Vereinsbank-Mutter
 
Unicredit streicht jede fünfte Stelle in Deutschland
Die italienische Großbank Unicredit will insgesamt 14.000 Stellen streichen, bleibt der Tochter Hypo-Vereinsbank aber treu. Frische Aktien sollen Milliarden an Kapital bringen – und der Aktienkurs aufgehübscht werden.
 
 
 
 
 
 
Allianz und Gothaer bauen hunderte Stellen ab
 
3.3.2017 – Die Beschäftigtenzahl in der Versicherungsbranche ist seit Jahren rückläufig, bei vielen Versicherungs-Unternehmen laufen Stellenabbau-Programme. Jetzt haben auch die Allianz-Industrieversicherungs-Tochter AGCS und die Gothaer den Abbau von Mitarbeiterkapazitäten in Höhe von bis zu 500 beziehungsweise 700 bis 800 bekannt gegeben.

http://www.versicherungsjournal.de/unternehmen-und-personen/allianz-und-gothaer-bauen-hunderte-stellen-ab-128287.php

 

Signal-Iduna Versicherung:

Stellenabbau soll 2017 abgeschlossen werden

Die Signal Iduna Versicherung will bis Ende des Jahres ihre Umstrukturierung abschließen. In den vergangenen drei Jahren wurden bereits erheblich Stellen abgebaut und Filialen zentralisiert.
 
Insgesamt soll die Zahl der Mitarbeiter bis Ende des Jahres dann um 1.400 reduziert worden sein.
 
 
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