Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) arbeiten wir sehr aktiv im ANTI-FASCHISTISCHEN WIDERSTAND mit und haben diesem Thema ganz bewusst eine eigene Kategorie „ANTIFA“ auf unserer Homepage gewidmet, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/category/antifa/ !
Im Rahmen unserer Möglichkeiten, die wir haben, möchten wir auf eine Veranstaltung hier in Aachen hinweisen, die am DONNERSTAG, DEN 09. MÄRZ 2017, 20.00 UHR, im „MÖRGENS“ (http://theateraachen.de/index.php?page=spielorte&type=moergens), Mörgensstraße 24, 52064 Aachen, stattfindet.
Gezeigt wird „Zwei jüdische Familien in Aachen in der NS – Zeit“.
Michael Kuhn und Jennifer Riemek lesen aus ihrem Buch
„Wir waren doch so jung“,
(Rechtes Foto der Katja Bach aus der Eschweiler Zeitung zeigt von links nach rechts Jennifer Riemen und Michael Kuhn bei der Lesung im November 2011 in Eschweiler. Stehend mit Violine Miriam Audin. Mehr dazu unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/eschweiler/wir-waren-noch-so-jung-zwischen-fiktion-und-realitaet-1.1492633)
in dem sie das Schicksal der Aachener Juden exemplarisch aufbereiten.
Im Zentrum der Handlung stehen Annie und Jakob, die zwischen Hass, Verfolgung, Flucht und Vernichtung um ihr Überleben kämpfen – aber auch die Liebe ihres Lebens finden.
Dem fiktiven Teil sind überlieferte Zeugenaussagen und Originaldokumente beigefügt.
Tickets kosten 6 Euro. Diese gibt es an den Vorverkaufsstellen des Theaters und an der Abendkasse. Voranmeldungen sind nicht erforderlich.
Als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) empfehlen wir Euch die Teilnahme an dieser Veranstaltung sehr.
(Foto aus: static0.klenkes.de)
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-