Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Schlag auf Schlag geht es mit den Wolfgang Erbe – Informationen (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) weiter. Heute hat uns wieder das nachstehend, zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme gepostete Nachrichten-Potpourri des Kollegen Erbe erreicht. Sowohl Aktualitäten zur „Kögida“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/antifa/) als auch zum Stellenabbau bei „BP“ und „Bombardier“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=stellenabbau) sind in diesem wichtigen Info-Potpourri enthalten.
Für den AK Manni Engelhardt – Koordinator –
Kollege Erbe hat das Wort:
„Kögida: Köln gegen die Verdummung des Abendlandes + BP und Bombardier: Welche Firmen Mitarbeiter entlassen
Kögida: Köln gegen die Verdummung des Abendlandes + BP und Bombardier: Welche Firmen Mitarbeiter entlassen
Kögida: Köln gegen die Verdummung des Abendlandes
15. Januar 2015, 11:25 Uhr
Kleines Nazi-Grüppchen findet große Plattform: Trotz des kläglichen Demo-Versuchs der letzten Woche marschiert Kögida unverdrossen weiter durch die Domstadt – und gibt sich der Lächerlichkeit preis. Von Frank Gerstenberg, Köln
BP und Bombardier: Welche Firmen Mitarbeiter entlassen
Der Energiekonzern BP entlässt in der Förderung von Nordseeöl 400 Mitarbeiter. Auch beim Flugzeughersteller Bombardier müssen 1000 Angestellte gehen. Welche Unternehmen noch Mitarbeiter entlassen.
BP
Der britische Ölriese BP hat wegen des niedrigen Ölpreises den Rotstift angesetzt und streicht mehr als 400 Stellen in der Förderung von Nordseeöl. Betroffen seien 300 Arbeitsplätze in Großbritannien und mehr als 100 in Norwegen. „Wir bekennen uns jedoch weiterhin zum Fördergebiet Nordsee“, sagte Trevor Garlick, bei BP verantwortlich für die Nordsee am 15. Januar. Es handele sich um ein reifes Fördergebiet. Bei den gegenwärtig harten Marktbedingungen seien Schritte notwendig, die das Geschäft wettbewerbsfähig und zukunkftssicher hielten. Die britische Ölarbeiter-Gewerkschaft RMT kritisierte, die Branche mache die Beschäftigten zu Sündenböcken für ihr Versäumnis, sich auf Zeiten fallender Ölpreise vorzubereiten.
Bombardier
Bombardier stoppt die Entwicklung des Flugzeugs Learjet 85 für Geschäftsreisen und entlässt daher rund 1000 Beschäftigte. Wegen anhaltend schwacher Nachfrage gab der kanadische Konzern am 15. Januar die Aussetzung des entsprechenden Programms bekannt. Die Stellenstreichungen betreffen die Standorte Queretaro in Mexiko und Wichita im US-Bundesstaat Kansas. Die angekündigten Schritte dürften den Vorsteuergewinn im abgelaufenen Quartal mit 1,4 Milliarden US-Dollar belasten. Grund seien hauptsächlich Abschreibungen auf die Entwicklungskosten für den Learjet 85. Der Markt für Geschäftsreise-Maschinen hat sich von dem Absatzeinbruch nach der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise bislang nicht vollständig erholt.
BP
BP reagiert auf den Einbruch der Ölpreise und baut in allen Sparten Stellen ab. Wie der britische Ölkonzern am 10. Dezember mitteilte, fließen bis Ende nächsten Jahres eine Milliarde Dollar in die Restrukturierung des Unternehmens. Der größte Teil gehe in die Kürzung von Arbeitsplätzen sowohl bei der Öl-Förderung als auch bei Raffinerien, Handel und Verwaltung. Erste Belastungen fielen bereits Ende dieses Jahres an. Insider rechneten damit, dass Hunderte Jobs in den Zentralen in Großbritannien, den USA sowie an andern Standorten wegfallen.
Wenn mörderische Konzerne Hilfe bei Werkschutz und Polizei suchen
BP-Werksschutz und Polizei
https://www.rf-news.de/2023/kw52/bp-werksschutz-und-polizei-rasten-aus
Der britische BP Konzern im Fokus mörderischer Verbrechen gegen Mitarbeiter*Innen, Finanz- und Investitions- Anleger*Innen, Rentenfonds, und der Umwelt:
Office of Public Affairs
U.S. Department of Justice
Pressemeldung
BP bekennt sich schuldig des Totschlags, der Umweltverbrechen und Behinderungen
des Kongresses um den Vorfall mit Deepwater Horizon aufzuklären
BP stimmt zu, einen Rekord von 4 Milliarden Dollar an Strafstrafen und Strafen zu zahlen
Zwei BP-Verantwortliche CEO Manager für die Deepwater Horizon Oil Rig Katastrophe vor Gericht
Angeklagt wegen Totschlags der ehemalige leitender BP-Vorstand
außerdem angeklagt wegen Behinderung des Kongresses
BP Exploration und Produktion Inc. (BP) hat sich bereit erklärt, sich des Totschlags, der Umweltdelikte und der Behinderung des Kongresses schuldig zu bekennen und eine Rekordstrafe von 4 Milliarden Dollar an Strafgeldern und Strafen für sein Verhalten zu zahlen, das zur Deepwater Horizon-Katastrophe von 2010 führte, bei der 11 Menschen getötet und die größte Umweltkatastrophe in der US-Geschichte verursacht wurden, gab Generalstaatsanwalt Eric Holder heute bekannt.
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BP hat eine schuldige Plädoyer-Vereinbarung mit der ebenfalls heute eingereichten Regierung unterzeichnet und ihr kriminelles Verhalten zugegeben. Im Rahmen seines schuldigen Plädoyers hat BP vorbehaltlich der Zustimmung des Gerichts zugestimmt, 4 Milliarden Dollar an Strafgeldern und Strafen zu zahlen – die größte strafrechtliche Lösung in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
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https://www.justice.gov/opa/pr/bp-exploration-and-production-inc-agrees-plead-guilty-felony-manslaughter-environmental
US Department of Justice
Kriminelle Machenschaften – Staat und Geheimdienste – Gewalt und Angst vor der Wahrheit – Polizei zur Durchsetzung von Profitinteressen
BP zahlt mehr als 370 Millionen Dollar an Umweltverbrechen, Betrugsfälle
Anklageergebnisse aus dem Jahr 2005 Texas Raffinerieexplosion, Alaska Pipeline Leaks und Versuch, Märkte zu manipulieren
https://www.justice.gov/archive/opa/pr/2007/October/07_ag_850.html
Bad Company – BP, Menschenrechts- und Unternehmensverbrechen
https://waronwant.org/news-analysis/bad-company-bp-human-rights-and-corporate-crimes
BP-Werksschutz und Polizei rasten aus
https://www.rf-news.de/2023/kw52/bp-werksschutz-und-polizei-rasten-aus
Der Tankstellen und Mineralölkonzern BP – in Deutschland der Betreiber aller ARAL Tankstellen hat eine unruhige Vergangenheit für seine Mitarbeiter*Innen (Entlassungen), Tochter- Gesellschaften (Verkäufe und Ausgliederungen), Leiharbeitnehmer*Innen und Aktionäre
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Aktienkurs auf ein historisches Tief einbrechen lassen. Zudem hat der britische Ölmulti BP für das zweite Quartal einen immensen Verlust angehäuft. Satte 6,68 Milliarden Dollar (5,09 Milliarden Euro) fehlten unterm Strich, und das ist noch das bereinigte Ergebnis. Insgesamt verlor BP zwischen April und Juni 16,8 Milliarden Dollar (etwa rund 13,6 Milliarden Euro). Auch für das dritte Quartal werden alles andere als rosige Zahlen erwartet.
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https://www.merkur.de/wirtschaft/muss-rekordsumme-wegen-oelpest-zahlen-zr-5600742.html
, wie auch die britische staatliche Rentenversicherung, die vor der Explosion der BP Ölplattform im Golf von Mexico gut ausgestattet war, danach aber nicht mehr:
BP rangiert auf Platz für beste britisches Rentensystem
Von Daniel Brooksbank 6 Januar 2003
Großbritannien – Das 19,5 Milliarden Euro schwere Rentensystem des Ölunternehmens BP wurde in Bezug auf die endgültigen Leistungen der Beratungsfirma Union Pension Services zum führenden britischen Rentensystem eingestuft.
https://www.ipe.com/bp-ranked-best-uk-pension-scheme/6346.article
Nach der Explosion der BP Öl Plattform im Golf von Mexico
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Es half, dass Conn und andere leitende BP-Führungskräfte Huhne nur ein paar Tage zuvor besucht hatten, um die Interessen von BP zu besprechen. Sie hatten über die 20 Milliarden Dollar (einige) Dollar) des Unternehmens bei der Deepwater Horizon Ölkatastrophe im Golf von Mexiko gesprochen.
Obwohl die Regierung den finanziellen Schlag als BP-Problem betrachtete, war sie besorgt, dass die riesige Rechnung des Ölriesen für den Golfunfall viele britische Renteninhaber treffen würde, so Tom Burke, ehemaliger BP-Mitarbeiter, jetzt Vorsitzender der Umweltorganisation E3G und Berater von Shell, Rio Tinto und Unilever. Etwa 1,5% des britischen Rentensektors wurden in BP-Aktien investiert, die eingebrochen waren. Und BP hatte seine Dividendenzahlungen abgeschafft.
„Rund 7% des Jahreseinkommens der britischen Pensionskasse kamen damals von BP. Weitere 12% kamen von Shell, so dass fast ein Fünftel der Pensionsfonds eng mit den Gewinnen dieser beiden Öl- und Gasunternehmen verbunden waren“, erklärte Burke.
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als BP den kürzlich pensionierten Chef der britischen Geheimdienste zu seinem Vorstand ernannte. Der ehemalige MI6-Spionagechef, Sir John Sawers, würde unschätzbare geopolitische Erfahrung mitbringen, sagte der Vorsitzende von BP.
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die Kultur der rücksichtslosen Kostensenkung und Risikonahme, die unter Browne begann, wurde auch dafür verantwortlich gemacht, dass sie 2010 zur Deepwater Horizon-Katastrophe geführt hat.
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https://www.theguardian.com/environment/2015/may/20/revealed-bps-close-ties-with-the-uk-government
Der Interims-CEO von BP bietet den Rentnern ein einmaliges Wohltätigkeits-Handout an – und senkt gleichzeitig den Realwert von 60.000 BP-Renten um 11% (02/12/2023)
Die BP Pensioner Group hat die Entscheidung des neuen Interims-CEO von BP, Murray Auchincloss, einigen Rentnern eine „einmalige“ Wohltätigkeitsaktion in Höhe von 2.500 Dollar anzubieten, als völlig unzureichend und als Beweis für eine inkompetente Führung im Unternehmen bezeichnet.
https://henrytapper.com/2023/12/04/bp-pensioners-feel-short-changed/
Europäische Manager, britischer Pensionsfonds verklagen BP wegen Deepwater
Von Jonathan Williams 6 September 2012
GLOBAL – Investoren sagen, dass die Behauptungen von BP, dass es die Sicherheit vor dem Öl-Runnen-Leck verbessert habe, Lügen waren.
https://www.ipe.com/european-managers-uk-pension-fund-sue-bp-over-deepwater/47273.article
Britische Rentenfonds, die während der Deepwater Horizon-Katastrophe BP Beteiligungen hielten, werden von einer New Yorker Anwaltskanzlei aufgefordert, Klagen gegen die Ölgesellschaft einzureichen, um „Milliarden von Dollar“ als Entschädigung zurückzufordern.
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Bei der Deepwater Horizon-Explosion im Golf von Mexiko am 20. April 2010 fiel der Aktienkurs von BP innerhalb von Wochen um fast 50% und löschte Milliarden von britischen Pensionsfonds. Die Aktien von BP sind jetzt rund ein Drittel weniger wert als Mitte April 2010.
Die in London ansässige Ölgruppe stimmte im März zu, 7,8 Milliarden Pfund (4,8 Milliarden Pfund) zu zahlen, um die Ansprüche der meisten Kläger auf Verlust, Beschädigung und säubernde Verletzungen zu lösen. BP wartet immer noch darauf, vom Justizministerium zu hören, ob es wegen Fahrlässigkeit strafrechtlich verfolgt werden könnte.
Das Unternehmen, bei dem einer seiner ehemaligen Ingenieure wegen des Löschens von E-Mails im Zusammenhang mit dem Deepwater-Unfall verhaftet wurde, war am Sonntag über die Aktivitäten der New Yorker Anwaltskanzlei verärgert.
https://www.theguardian.com/business/2012/may/06/us-firm-helps-uk-investors-sue-bp
21 Aug 2013 Full accounts made up to 31 December 2012
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https://find-and-update.company-information.service.gov.uk/company/01337112/filing-history?page=2
https://s3.eu-west-2.amazonaws.com/document-api-images-live.ch.gov.uk/docs/3VsxNTgDwCFYacHM8UpHaDJfofD8KOYlXf9f-GlVe3Q/application-pdf?X-Amz-Algorithm=AWS4-HMAC-SHA256&X-Amz-Credential=ASIAWRGBDBV3ARSHKTJZ%2F20231230%2Feu-west-2%2Fs3%2Faws4_request&X-Amz-Date=20231230T192456Z&X-Amz-Expires=60&X-Amz-Security-Token=IQoJb3JpZ2luX2VjEGgaCWV1LXdlc3QtMiJHMEUCIHkigma5NnIt8JAeS8J0RdiXCFNM9mS3CnbN9FILOx02AiEA21eMjVXF9Fq7KO1SDCDxlK2YFmsfe80%2BCm8IjIGf4rAqxAUI8f%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2FARAEGgw0NDkyMjkwMzI4MjIiDAuUSOtLPEW7znZOWCqYBS9chIqM%2BYhJivZcWsg5pIx9XJULqyDttOd%2BsKpR8hjKwMpxKxR9pNQAtgeT3XyKgdva%2BOlm3oWb7MhoHe%2BhzShCDibWON9ZUb8bpxacEvF4IbKNuQrit6snWXECe8GfC%2Bz9I0lR9TyWV8hWteVhrT622PL47xpC4WwAQmkkiuAzz%2BDexwqaE0OhAK8ADH6hQA1%2BQYc9ReeWDE4QX%2B4wQ5hSr2jWPcpuTOSMRQxiQnkrJVB5V1ilUvAgriP1BKi07sYVYWFB6OXmxuPpeAzKrNfDWSx%2F%2F5qcghjIjYX1Zm4BGSM1BQURJGCs0bF9u4EnZIvceaIniEgS1TbPwwQqFCm4AX8mh9XLAlh74rLmq2zOy0x%2FjS7W%2BtN8TD5gv%2BMc5rkUT9xuLq0hwMG7Jzhqe%2FvBw0bgBLIQXATfd%2FufKfMRnpGyj0UQXiGXQWmfQ40ZfVQENENHx6ekv4mdsaYQEi63IgTBl36mHX7JXhz%2BX2cIYwK1DU4oGH5uP2JxqbKzA8EzQ4nH8DBTwNMDKnskbXfpRL3k1Np%2F3irB2Vi7I3yMSWEgBvDypAYIvUEFktDZs%2B4cDLyMBmAwvAQrUR9ki0D0AtnWGmk0t9FYA0PHdrHQIVHighioLCdzrE93%2BlndIauiBRlo4CY3VS7IVahSv4Znl8RMjSu5hy4epJbpyk%2FDoA%2F23SWl5yudzmiidq1W5N3R37ITyBJW8chYsdIEwp4r9rzEE0rFiAsawS2pgvV%2BvEFcoXyWI8zsoIuKNfvMMAMugELJJerqycf7cCp4elnrfnYyj4sgBHseik8jtkk%2BxTyBSsvP%2BMzDyXhBJ1oq0f75Bl0sYhkVB3af7tizTFIv%2BoMjk9OA2b43Vs%2FLmxz8ZBobVazWZrwwz%2B7ArAY6sQEJwR7NcAvmZEdmvSjZRdsqTluBETZvxGS9C8fmZaa1E%2B6KZ8wdCVQ2CepIOogt44RqydMqWFeghKAoFmptUwowvtUHoEok91%2BTzq2TtlIIThKIAXMLei3six2xjV%2BCcbPEv6%2B%2FZFcsI%2FKVO16eDEW9PfrHQwq0kfWnGQDak5ZaywlUlrITfpaGesMF3ptBNbzz5UJ11maSZnWL9zUd637ljp0F2rU7UlQ%2F0vwSg6dVQGU%3D&X-Amz-SignedHeaders=host&response-content-disposition=inline%3Bfilename%3D%22companies_house_document.pdf%22&X-Amz-Signature=0f45e8bcf3cdff1bc0a35f69802248eccd5d2f19d713372a68bcfa5dbefd9043
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Pensionsfonds und BP
https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/05/11/fossile-energien-pensionsfonds-klimakrise/
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Im Durchschnitt gehören die britischen Renten nach einer OECD- Studie zu den niedrigsten der westlichen Welt. Der Normalverdiener muss sich darauf einstellen, dass er nach seiner Pensionierung nur noch halb so viel Geld hat wie vorher. Viele Rentner leben in Armut.
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https://www.fr.de/wirtschaft/nachfolger-bp-chef-benannt-11457693.html
die von BP und in Bezug auf Umweltverbrechen (Verseuchung des Golf von Mexico und tote Mitarbeiter*Innen)
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Die Ölplattform „Deepwater Horizon“ war am 20. April 2010 explodiert. Elf Arbeiter kamen ums Leben, hunderte Millionen Liter Erdöl strömten ins Meer. 87 Tage dauerte es, bis BP das Leck schließen konnte. Die Küsten von Louisiana, Texas, Mississippi, Alabama und Florida wurden verseucht, der Fischfang und der Tourismus in der Region schwer geschädigt.
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https://www.merkur.de/wirtschaft/muss-rekordsumme-wegen-oelpest-zahlen-zr-5600742.html