Liebe Kolleginnen und Kollegen,
und wieder hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine wichtige Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.
Wolfgang betitelt diese Mitteilung wie folgt:
„Der NS-U Staat wird entlarvt – Nach 17 Jahren – Düsseldorf: Mutmaßlicher Täter des Rohrbombenanschlags gefasst – War Ralph S. auch ein NSU Terrorist?“
Wir haben diese Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „ANTIFA“ gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
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Wolfgang Erbe teilt mit:
Der NS-U Staat wird entlarvt – Nach 17 Jahren – Düsseldorf: Mutmaßlicher Täter des
Rohrbombenanschlags gefasst
War auch Ralph S. ein NSU Terrorist?
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/11998
Aus: Ausgabe vom 27.01.2017 https://www.jungewelt.de/2017/01-27/index.php
»Nazipropaganda im Gerichtssaal«
NSU-Prozess: Verteidiger von Ralf Wohlleben stellten Beweisantrag zum »drohenden Volkstod«
https://www.jungewelt.de/2017/01-27/016.php
Der NS-U Staat wird entlarvt
Am 27. Juli 2000 explodierte auf dem S-Bahnhof Düsseldorf-Wehrhahn ein professionell, aber nicht industriell gefertigter Sprengsatz, zehn Menschen, unter ihnen sechs jüdische Auswanderer/Innen aus Ländern der ehemaligen UDSSR, wurden – teilweise schwer – verletzt.
http://www.forena.de/category/veranstaltungen/
Düsseldorf: Mutmaßlicher Täter des Rohrbombenanschlags gefasst
Fast 17 Jahre nach dem Attentat in Düsseldorf hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Medien berichten, er soll im Jahr 2000 als Neonazi bekannt gewesen sein.
22. Juli 2015 | 08.23 Uhr
Düsseldorf
Neue Untersuchung zum Wehrhahn-Anschlag
Verbindungen zum Zwickauer NSU-Trio?
01. Februar 2017 | 12.00 Uhr
16 Jahre nach Anschlag in Düsseldorf
Bereits fünf Tage nach der Tat war der damalige Militariahändler, der sich später nach eigenen Angaben als Detektiv und „Survival Trainer“ betätigte, unter Verdacht geraten. Ralf S., der nach Informationen unserer Redaktion seine geplante Karriere bei der Bundeswehr unfreiwillig hatte beenden müssen, betrieb damals einen Laden unweit des Tatorts.
Mutmaßlicher Wehrhahn-Attentäter gefasst
Ziemlich schnell gab es Hinweise auf einige der Neonazi-Szene nahestehende oder ihr angehörende Personen. Beispielsweise auf den Waffennarr Ralph S., Inhaber eines Militaria- und „Sicherheitsausstattung“-Ladens unweit des Tatortes, der gute Kontakte in die neonazistische Szene pflegte und über den die linke Düsseldorfer „Stattzeitung TERZ“ bereits 1999 in ihrer September-Ausgabe unter dem Titel „Düsseldorfer Neonazis bewaffnen sich?“ berichtet hatte.
https://www.lotta-magazin.de/ausgabe/online/der-d-sseldorfer-wehrhahn-anschlag
der Sprengstoff stammte aus Bundeswehr-Beständen
https://www.tagesschau.de/inland/einjahrnsu100.html
NSU-Ausschuss: Bundeswehr duldete bekennende Neonazis – hat das NRW-Innenministerium die Verhaftung von Ralph S. verhindert und die Ermittler das Verbrechen vertuscht?
Die Truppenführung hat trotz Warnhinweisen des Geheimdienstes Rechtsextremisten ausgebildet. Mit verheerenden Folgen, wie sich im NSU-Untersuchungsausschuss zeigt.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/nsu-bundeswehr-geheimdienst
Veröffentlicht: Sonntag, 13. November 2016 14:38
Geschrieben von Jürgen Meyer
Wieder Stasi-Kontakte enthüllt:
War die Nazi-Gruppe Freital Teil der NSU 2.0 ? Staatsschutz in Nazi-Anschlag verwickelt
https://berthoalain.com/author/berthoalain/
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
Wolfgang Erbe