Wolfgang Erbe informiert: Köln gegen Rechts und das Festkomitee Kölner Karneval bauen Widerstand gegen den AfD-Parteitag auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns eine weitere Inmformation des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) erreicht.

Wolfgang befasst sich darin mit der AfD (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=afd), bzw. deren Bundesparteitag am 22./23.04.2017 im Kölner Maritim Hotel.

Hiergegen formiert sich der Widerstand von KÖLN GEGEN RECHTS, der auch durch die Kölner Prinzen-Garde unter dem Motto mitgetragen wird.

Ein Mott ist denkbar, nämlich jenes, das lauten könnte: „Die AFD totlachen!“

Aber auch Blockaden und Demonstrationen gegen Rechts sind in der Vorbereitung!

Wir haben die komplette Mitteilung des Kollegen Erbe nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „ANTIFA“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/antifa) gepostet.

http://koelngegenrechts.blogsport.eu/files/2015/09/cropped-kgr_logo.png

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Wolfgang Erbe informiert:

Prinzen-Garde gegen rechts – AFD totlachen – Blockaden und Demo gegen Rechts

https://www.youtube.com/watch?v=D1jUUxnDuYQ

zum warmlaufen – Samstag, 11.02. um 19 Uhr vor dem Maritim

https://www.facebook.com/Koeln.gegen.Rechts/posts/1816572338560473

Karneval will gegen AfD demonstrieren

Bundesweiter Aufruf zu Blockaden, Großdemonstration und Aktionswochen
Solidarität statt Hetze
Der AfD die Show stehlen!

Am 22./23.4. soll im Kölner Maritim-Hotel der nächste Bundesparteitag der AfD stattfinden. Dort werden die Weichen für den Bundestagswahlkampf im Herbst gestellt. Wenige Wochen
vor der Landtagswahl in NRW wird das Wochenende auch die zentrale Wahlkampfveranstaltung der AFD sein.
Wir gehen davon aus, dass die AfD Köln ganz bewusst als Ort gewählt hat: Köln als Stadt der sexuellen Übergriffe am Silvesterabend 2015 und damit gleichzeitig Symbol eines radikalen Umschwungs im Diskurs über Geflüchtete und die Willkommenskultur.
Köln hat gleichzeitig eine lange Erfahrung mit antifaschistischen Protesten und Blockaden gegen rechte Großveranstaltungen: sei es der Antiislamisierungskongress 2008 und viele nachfolgende Veranstaltungen aus dem Pro-Köln/NRW Spektrum, die Mobilisierungen gegen HogeSa und zuletzt der erfolgreich verhinderte Kongress des Compact-Magazins im letzten Jahr.

Bisherige Planungen:

Blockaden und Demo
Auf Einladung des antifaschistischen Aktionsbündnisses „Köln gegen Rechts“ haben sich über 30 Gruppen, Initiativen und Bündnisse aus Köln (und der näheren Umgebung) getroffen und über die Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag debattiert.
Darin wurde deutlich, dass „Köln gegen Rechts“, zusammen mit vielen anderen Gruppen zu Blockaden des Bundesparteitags aufruft und ab der Mittagszeit eine Kundgebung mit anschließender Großdemonstration durch die Kölner Innenstadt abhalten will.

Maritim Hotel
Im Vorfeld des Bundesparteitages soll eine Kampagne gegen die Maritim-Hotelkette stattfinden.

weiter im Link:

http://gegenrechts.koeln/
* AfD-Parteitag im Maritim-Hotel:

* Festkomitee Kölner Karneval demonstriert gegen AfD

Köln –

Die Koalition gegen den Bundesparteitag der AfD im Kölner Hotel Maritim Anfang April wächst weiter: Jetzt hat das Festkomitee Kölner Karneval gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigt, für den 22. April eine Kundgebung „für Vielfalt und Toleranz in unserer Stadt“ angemeldet zu haben.

Man ziehe an einem Strang mit den Karnevals-Stars http://www.ksta.de/koeln/afd-bundesparteitag-in-koeln-karnevals-stars-fordern-absage-von-maritim-hotel-25686330 , die sich gegen den Parteitag der rechtspopulistischen Partei solidarisiert hatten. Ein breites Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ hatte schon vorher eine Großdemonstration für den Tag angemeldet.

– Quelle: http://www.ksta.de/25699802 ©2017

Köln –

Die Koalition gegen den Bundesparteitag der AfD im Kölner Hotel Maritim Anfang April wächst weiter: Jetzt hat das Festkomitee Kölner Karneval gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigt, für den 22. April eine Kundgebung „für Vielfalt und Toleranz in unserer Stadt“ angemeldet zu haben.

Man ziehe an einem Strang mit den Karnevals-Stars http://www.ksta.de/koeln/afd-bundesparteitag-in-koeln-karnevals-stars-fordern-absage-von-maritim-hotel-25686330 , die sich gegen den Parteitag der rechtspopulistischen Partei solidarisiert hatten. Ein breites Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ hatte schon vorher eine Großdemonstration für den Tag angemeldet.

http://www.ksta.de/koeln/parteitag-im-maritim-hotel-festkomitee-koelner-karneval-will-gegen-afd-demonstrieren-25699802

Köln als Tagungsort zu wählen, ist Kalkül der AfD

Wie kein anderer spielt der ehemalige Gymnasiallehrer, politisch in Thüringen aktiv, mit Klischees, die in der Nazi-Zeit wurzeln, und überschreitet immer wieder die Grenze des Erträglichen. Höcke buhlt unverhohlen um den rechtsextremen Rand. Auf klammheimliche Sympathie und offenes Einvernehmen setzt er mit Gesten, die an den Hitler-Gruß erinnern, und mit verächtlichen Sprüchen über die „dämliche Erinnerungskultur“ oder die Fremdlinge, die blonde deutsche Frauen bedrohten, setzt er auf antisemitisches und rassistisches Ressentiment.

http://www.ksta.de/koeln/kommentar-zum-parteitag-in-koeln-die-afd-gewaehren-lassen—aber-nicht-schweigend-25702120

http://www.ksta.de/koeln/protest-in-koeln-widerstand-gegen-afd-parteitag-waechst—onlinepetition-gegen-maritim-25694882

https://berthoalain.com/author/berthoalain/

http://www.jungewelt.de

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

http://www.globalresearch.ca

http://uhurunews.com/

Wolfgang Erbe

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