Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/I)nnen-Arbeitskreis (AK) ein brandaktuelles INFO-POTPOURRI des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) zu Folgenden Themen:
„Frankreich – Vorsätzlicher Mordversuch im Amt – Friedensfreundin Geneviève Legay fast ermordet!“
„Der Versuch die CGT zu verbieten wird scheitern!“
„Filialensterben – Monopolisierung der Geldinstitute – Risiko – Bauernsterben – Dörfer sterben!*
u. a. m.!
Wir haben das Info-Potpourri in leicht gekürzter Fassung unter voller Sinnwahrung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Frankreich – Vorsätzlicher Mordversuch im Amt – Friedensfreundin Geneviève Legay fast ermordet + der Versuch die CGT zu verbieten wird scheitern + Filialensterben* – Monopolisierung der Geldinstitute – Risiko – Bauernsterben* – Dörfer sterben*
Perkele – Heart full of Pride
https://www.youtube.com/watch?v=7my9mYOMNf0&list=RD7my9mYOMNf0&start_radio=1&t=6
Für den Act XX der Gelbwesten hat der neue Bürgermeister der Stadt Bordeaux den Belagerungszustand ausgerufen und die Stadt zur Todeszone erklärt
Le nouveau maire de Bordeaux, Nicolas Florian a décrété pour l‘#ActeXX la „ville morte“, alors que des #GiletsJaunes de plusieurs villes ont prévus de venir manifester en Gironde, une occasion de renforcer la politique répressive contre la mobilisation.
Blockade der Waffenschmieden des Staates – Du 29 au 31 mars 2019, bloquons l’usine Alsetex et toutes les usines d’armement des forces de l’ordre !
Appel à action à l’initiative de blessé-es, de leurs proches, de leurs soutiens et de collectifs contre les violences d’État.
united
29 Mars 2019Publié par El Diablo
DÉRIVE TOTALITAIRE :
Un député macroniste demande la DISSOLUTION de l’UD CGT des Bouches-du-Rhône!
Le député Mohamed Laqhila demande la dissolution de l’UD CGT 13
Nicht vergessen – Aufstand im Oberland – Phönix aus der Asche
Alldeutschland das mächtige erzittert (Arbeiterlied)
Alldeutschland das mächtige erzittert
Europa, das stolze, erbebt
mit Kräften, so lange zersplittert
ein neues Geschlecht sich erhebt
Wir sehen es wachsen und ringen
voll Liebe sich innig umschlingen
zu leben für der Arbeit heiliges Recht
Filialensterben* – Monopolisierung der Geldinstitute – Risiko – Dörfer sterben* – die Legende spricht:
steh auf wenn Du kannst!
Der Traum des Schmieds
Nun wollen wir aber heben an (Sendlinger Bauernschlacht)
https://www.volksliederarchiv.de/nun-wollen-wir-aber-heben-an-sendlinger-bauernschlacht/
42 km von Nürnberg – auf dem Land – in der Wüste? – Sparkasse Ansbach schließt 16 Filialen in der Region
Zum ersten April wird es rund ein Viertel der Geschäftsstellen der Sparkasse Ansbach nicht mehr geben. Außerdem werden drei weitere Standorte zu Selbstbedienungsfilialen umgestaltet.
nix los – wenn verarsche zu Frust führt – wird Widerstand zu Pflicht
Rebellion:
Die harten Fakten
Laut einer bis dato unveröffentlichten Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau werden bis zum Jahr 2035 rund 14.600 Bankfilialen bundesweit wegfallen. Dies bedeutet immerhin die Schließung fast jeder zweiten Bankfiliale!4
Traditionell sind die Genossenschaftsbanken sehr stabil, von der Finanzkrise 2008 waren sie kaum betroffen. Burghof moniert deshalb das Vorgehen der europäischen Bankenaufsicht, die alle Geldinstitute über einen Kamm schert, anstatt sich an Größe und Komplexität der Bank zu orientieren. Im Klartext: Große Banken mit hohem Systemrisiko sollten eigentlich auch relativ höhere Aufsichtskosten tragen müssen.
Doch das sei nicht der Fall, sagt der Bankenexperte. „Die Bankenaufsicht verursacht hohe Fixkosten, die alle treffen, ob groß oder klein.“ Durch diesen Kostendruck dränge die Aufsicht kleine Banken zur Vergrößerung– und erzeuge genau das, was sie eigentlich verhindern sollte: ein systemisches Risiko.
Institute verlieren die Bodenhaftung
Ausgerechnet die so wichtige Bodenhaftung gehe bei den Regionalbanken durch die Vergrößerung mehr und mehr verloren. Dort, wo die Institute nicht komplett aus der Landschaft verschwinden, bleiben nur noch Zweigstellen übrig. Diese werden häufig mit ortsfremdem Personal besetzt – gerade in den Positionen, in denen wichtige Entscheidungen getroffen werden.
Gleichzeitig bewegen sich die Institute im Profitstreben in Märkte hinein, die sie weniger gut kennen. Die Folgen solcher Abenteuer sind Steuerzahler bereits teuer zu stehen gekommen, etwa im Falle der kriselnden Landesbanken. Denn dieselbe Problematik betrifft auch die Sparkassen. Bei den Volksbanken sind die Genossen dran – „die sind aber auch die Kunden“, warnt Burghof.
Der deutsche Bankenmarkt ist der größte in ganz Europa. Doch die Branche befindet sich im Umbruch. Das Sterben der Bankfilialen geht unaufhaltsam weiter
https://de.statista.com/infografik/14350/anzahl-der-kreditinstitute-und-bankfilialen-in-deutschland/
Beschäftigte
Beschäftigtenzahl sinkt um knapp drei Prozent
Der seit Jahren anhaltende Personalabbau im Kreditgewerbe setzte sich auch 2016 mit leicht erhöhter Dynamik fort. Dem AGV Banken zufolge waren 2016 609.100 Beschäftigte im Kreditgewerbe tätig, 2,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Den letzten Anstieg der Beschäftigungszahlen verzeichnete der Arbeitgeberverband 1994, seitdem sind diese um mehr als 170.000 Beschäftigte zurückgegangen. Den größten Anteil an Beschäftigten stellten auch 2016 die Mitarbeiter von Sparkassen dar. Allerdings hatten diese mit einem Rückgang von 3,85 Prozent auch die größten Beschäftigungsverluste zu verzeichnen. Entsprechend dem insgesamt sinkenden Personalbedarf sank 2016 auch die Ausbildungsquote im privaten Bankgewerbe von 5 auf 4,3 Prozent. Unter Berücksichtigung aller Ausbildungsformen, also auch duale, ausbildungs- oder praxisintegrierte Studiengänge, betrug die Ausbildungsquote 2016 5,3 Prozent. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten im privaten Bankgewerbe betrug 2015 44,3 Jahre, wobei Frauen im Schnitt 43,9 und Männer im Schnitt 44,6 Jahre alt waren. 31,9 Prozent aller Beschäftigten 2015 waren 50 Jahre oder älter, wobei der Anteil der über 60-Jährigen 3,10 Prozent betrug
https://www.bankenforen.de/portal/media/bankenforen_leipzig/forenpartnerschaft_1/TD_Bankenmarkt.pdf
Wolfgang Erbe