Wolfgang Erbe informiert: Die größten Streiks & Demonstrationen (Frankreich, Spanien etc.), die Europa seit Jahrzehnten gesehen hat! / Biowaffen im Focus! / u. a. m.!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein weiteres Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe), wie durch uns bereits angekündigt.
 
In diesem Info-Potpourri thematsiert Wolfgang die jüngsten und größten Streiks & Demonstrationen, die Europa seit Jahrzehnten gesehen hat.
 
Ausserdem brichtet er über das Thema „Biowaffen im Focus“ und v. a. m.!
 
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Dem Kollegen Wofgang Erbe gebührt wieder ein herzliches Dankeschön für seine unermüdliche Recherche und seine Mühen auf der ehrenamtlichen Basis.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
 
Die größten Streiks & Demonstrationen, die Europa seit Jahrzehnten gesehen hat + Biowaffen im Focus
 

Ein marxistischer Psychoanalytiker
jüdischer Herkunft erlebt das Ende der Weimarer Republik.
Nach 87 Jahren erscheint Wilhelm Reichs Massenpsychologie des Faschismus (1933) erstmals im redigierten Originaltext.

Eine Verlagsmitteilung von Andreas Peglau

12/2019

trend
onlinezeitung

 
 
 
 

Fast eine halbe Million Demonstranten auf der Straße

ZDF Hetze gegen die frz. Rentenbewegung
 
 

Generalstreik in Frankreich eskaliert:

Laut Gewerkschaft #CGT haben sich heute etwa 1,5 Millionen Menschen auf den Straßen am Protest gegen #Macron beteiligt. Für den gilt das Wort Mirabeaus: Es ist keine große Entfernung vom Tarpejischen Felsen zum Kapitol. #5december #grevegeneral #Frankreich #MacronDestitution
 
 
„Wer Elend sät, wird Wut ernten.“
Philippe Martinez, Chef der linken Gewerkschaft #CGT , kündigt an, dass die Streiks fortgesetzt werden, bis #Macron seine Pläne zur Zerschlagung des Sozialstaates zurück nimmt. #5decembre #GreveGenerale #Frankreich
 
 
 

Brennende Autos und Tränengas in Paris

„Ein beeindruckender Tag“ – Rückblick auf den Streik und die Demonstration vom 5. Dezember in Paris

 
“Präsident Macron nimmt gerade unser Sozialversicherungssystem auseinander“, sagen Demonstranten, die in Paris gegen eine Reform der Arbeitslosenversicherung auf die Straße gegangen sind. „Die Rentenreform wäre der Todesstoß“, fügen sie hinzu. #reformedesretraites @dw_europe
 
 
 
 
 
 
 
 
© dpa, Rafael Yaghobzadeh, BC hen nwi

5. Dezember 2019 – 21:48 Uhr

Ausschreitungen stellen Gelbwesten-Proteste in den Schatten

Es sind die größten Ausschreitungen, seit Emmanuel Macron Präsident ist: Mehr als 450.000 Menschen sind in rund 50 Städten in Frankreich gegen seine Pläne zur Rentenreform auf die Straße gegangen – noch einmal deutlich mehr als auf dem Höhepunkt der „Gelbwesten“-Krise vor einem Jahr. Im ganzen Land war der öffentliche Verkehr fast komplett lahmgelegt, Bahnhöfe blieben geschlossen. Vor allem in Paris kam es zu heftigen Krawallen: Autos gingen in Flammen auf, die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an.

Flammen und Tränengas in Paris

Bang hatte Frankreich diesem Tag entgegengesehen: Zahlreiche Gewerkschaften hatten zu branchenübergreifenden Streiks aufgerufen. Auch im Öffentlichen Dienst, in Krankenhäusern oder der Justiz legten unzählige Menschen die Arbeit nieder. Hunderttausende Demonstranten zogen in mehr als 50 Städten auf die Straße, darunter in Nantes, Marseilles und Lyon. Allein in Paris marschierte eine riesige Menschenmenge auf. Die Lage war angespannt.

Brennpunkt: der Place de la République im Zentrum der Stadt. Hier kam es am frühen Nachmittag zu heftigen Krawallen. Vermummte mischten sich unter die Demonstranten, setzten Autos in Brand und zertrümmerten Fensterscheiben. Aktivisten der radikalen Umweltbewegung „Extinction Rebellion“ wollen zudem Tausende E-Tretroller sabotiert oder zerstört haben. Die Polizei war allein in Paris mit rund 6.000 Mann vor Ort, schoss Tränengas auf die Randalierer. Dutzende Menschen wurden festgenommen.

Frankreich-Proteste: Hunderttausende demonstrieren gegen geplante Rentenreform

Frankreich, Paris: Ein Demonstrant hält ein bengalisches Feuer. Bei den Demonstrationen gegen die geplante Rentenreform in Frankreich ist es zu Ausschreitungen gekommen.
 
In Paris kam es zu schweren Ausschreitungen, nachdem sich Vermummte unter die friedlichen Demonstranten mischten.
 
© dpa, Thibault Camus, BC hen nwi

Auslöser für die Proteste: die geplante Rentenreform. Damit will die Macron-Regierung das bisherige Renten-Chaos beenden. Denn das französische Rentensystem ist in 42 Einzelsysteme für bestimmte Berufsgruppen zersplittert. Sonderregeln gibt es etwa für Eisenbahner oder Mitarbeiter der Energiewirtschaft.

So können etwa Lokführer theoretisch schon mit Anfang 50 in Rente gehen – obwohl das normale Renteneintritts-Alter in Frankreich bei 62 Jahren liegt. Künftig soll ein Punktesystem die Höhe der Rente mitbestimmen. Außerdem soll es Anreize geben, länger zu arbeiten.

Auch in Deutschland waren die Auswirkungen des Generalstreiks zu spüren. Insbesondere Reisende waren betroffen: Etliche Zugfahrten von und nach Frankreich fielen aus. Der Streik soll in den kommenden Tagen weitergehen. Bis mindestens zum Wochenende werden schwere Einschränkungen im Bahn- und Luftverkehr erwartet.

https://www.rtl.de/cms/generalstreik-in-frankreich-eskaliert-brennende-autos-und-traenengas-granaten-in-paris-4449507.html

https://berthoalain.com/2019/12/07/lycees-repression-violente-a-grenoble-montpellier-lyon-paris-villeneuve-dasq-6-decembre-2019/

Der soziale Kampf in Frankreich macht einen Gang höher:

Ein unsichtbarer Streik

Werden Macrons Reformpläne diesem Streik standhalten?

https://www.dewereldmorgen.be/artikel/2019/12/06/sociale-strijd-in-frankrijk-schakelt-versnelling-hoger-ongeziene-staking/

So war das 2010 in Frankreich:

Die geplante Rente mit 62 scheint halb Frankreich auf die Straßen zu treiben, „la grève“ legt die Nation fast lahm.

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/streiks-in-frankreich-und-deutschland-vorrevolution-gegen-volkswirtschaft/

Protest nach einer Woche Klimakonferenz

Hunderttausende bei Klimademo in Madrid

 
 
 
 
Tell the truth – die Wahrheit sagen:
 
 
 
 
 

Biowaffen I: Tödliches Wissen

USA

Pentagon soll an Zecken als Biowaffe geforscht haben

Schweizer Forscher: Lyme-Borreliose entstand aus militärischem Experiment – US-Abgeordnete verlangen Aufklärung

Das US-Repräsentantenhaus fordert, eine Untersuchung einzuleiten, die sich mit der möglichen Verwendung von Zecken als Biowaffe befasst. Die Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am 11. Juli einen Antrag des republikanischen Parlamentariers Chris Smith (New Jersey). Dieser fordert das Verteidigungsministerium auf, Auskunft über „Experimente mit Zecken und Insekten“ zu geben, die zwischen 1950 und 1975 stattgefunden haben sollen

Smith begründet seinen Antrag mit der Lektüre des im Mai erschienenen Buchs „Bitten: The Secret History of Lyme Disease and Biological Weapons“ der Stanford-Medizinerin Kris Newby. In diesem wird Willy Burgdorfer, der Entdecker der Lyme-Borreliose, mit der Aussage zitiert, die Krankheit habe sich ausgebreitet, nachdem in den 60er-Jahren ein militärisches Experiment fehlgeschlagen sei.

Infizierte Kleintiere

Der 2014 verstorbene Schweizer forschte für das US-Militär an biologischen Waffen. Zu seinen Aufgaben zählte es Burgdorfer zufolge, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Pathogenen zu infizieren. Die Kleintiere hätten dem Buch zufolge in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden sollen.

In den USA seien nicht infizierte Tiere in Wohngegenden ausgesetzt worden, um deren Ausbreitung zu erforschen. Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA. Präsident Richard Nixon untersagte 1969 weitere Forschungen an Biowaffen, seitdem darf das Militär nur noch erkunden, wie Soldaten vor diesen geschützt werden können, erklärt Smith. Die Krankheit wurde erstmals 1975 in Old Lyme, Connecticut, entdeckt.

Senat muss zustimmen

Das Auskunftsbegehren des Repräsentantenhauses ist Teil des Verteidigungsbudgets. Der Senat hat einen eigenen Gesetzesentwurf eingebracht, in dem biologische Waffen nicht erwähnt werden. Nun müssen sich die beiden Kammern des US-Kongresses auf einen gemeinsamen Entwurf einigen.

 

Die Ausbreitung der Lyme-Borreliose in den USA. Foto: Center for Disease Control and PreventionIn den USA erkranken jedes Jahr zwischen 300.000 und 427.000 Menschen an Lyme-Borreliose, in Europa 65.000. Eine Impfung ist nicht möglich, seit der Hersteller Glaxo Smith Kline 2002 einen Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen hat. (bed, 17.7.2019)

 
„Es gibt Hinweise, dass es 1943 einen Befehl an deutsche Truppen gab, Stechmückenlarven, die mit dem Malariaerreger infiziert waren, auszusetzen, um so den Vormarsch der Alliierten auf dem italienischen Festland zu stoppen.“
 
 
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Die Erfahrung zeige, dass fast alle biologischen Waffen von Regierungen und Militär erschaffen worden seien
 
 
Das Pestbakterium Yersinia pestis lebt vor allem in Nagetieren sowie Kaninchen, Hasen und deren Flöhen
 
Floh | Bild: colourbox.com
 
Übertragung: Durch den Stich infizierter Flöhe, aerogen von Mensch zu Mensch
Inkubationszeit: Ein bis sieben Tage
 
 
 

WELT-AIDS-TAG

Warum diese Medien-Stille anno 2019?

Warum diese Medien-Stille anno 2019?
 
Bei AIDS handelt es sich um eine missglückte Biowaffe aus den Laboren der US Army (grafik: Verlag Neuer Weg)
 
 
 
Zusammenfassung
 
 
Bereits 1983 ist erstmals der Typ 1 des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) beschrieben worden. Bisher besteht keine Chance auf Heilung. Verfügbare Medikamente schaffen es zwar, den Virustiter unter die Nachweisbarkeitsgrenze zu bringen, aber das Virus kann sich nach Absetzen der Medikamente wieder ausbreiten. Grund dafür ist die Reservoirebildung von HIV in inaktivierten Gedächtniszellen. Die angeborene Immunantwort des Körpers gegen das HI-Virus wird, noch bevor das adaptive Immunsystem involviert ist, aktiviert und könnte neue Behandlungsansätze liefern. Ein Teil dieser natürlichen Immunantwort sind die Restriktionsfaktoren. Diese zellulären, antiviralen Proteine sind ein Teil unserer angeborenen Immunantwort gegen virale Infektionen. Das Finden und Untersuchen von weiteren Restriktionsfaktoren könnte daher vielversprechend für die HIV-Forschung sein. Die Expression von Restriktionsfaktoren wird oft stimuliert, nachdem die Zelle durch Mustererkennungsrezeptoren (pattern recognition receptors, PRR) pathogen assoziierte molekulare Muster (PAMP) detektiert hat. Eine Familie solcher PRRs sind die Toll-like Rezeptoren (TLR). Es wurde bereits gezeigt, dass die TLR 7/8 das virale Genom von HIV erkennen können, und dass die Stimulierung von TLR7/8 durch einen Agonisten (Resiquimod, R848) eine HIV-1 Restriktion hervorruft. Dieser antivirale Block ist neuartig und kann keinem der bisher bekannten Restriktionsfaktoren zugeordnet werden. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Kandidaten für diesen unbekannten Restriktionsfaktor auf deren antivirale Aktivität zu testen. Mittels eines Illumina RNA-Tiefen-Sequenz-Screenings wurde eine TranskriptomAnalyse durchgeführt. Die Analyse identifiziert und ordnet hochregulierte Gene ihrer Expressionsstärke nach Stimulierung der TLR7/8. In dieser Arbeit wurden nun acht hochregulierte Gene ausgewählt und analysiert, die die bislang unbekannte TLR 7/8 Restriktion gegen HIV-1 verursachen könnten. Kriterien von diesen acht Genen waren Proteindomänen von bekannten Restriktionsfaktoren, wie die SAM-Domäne, oder bekannte katalytische Aktivitäten der Genprodukte, wie z.B. Ubiquitin Ligase Aktivität. Daraus resultierte die Selektion der Gene SAMD9, SAMD9L, SAMSN1, LAP3, UBE2L6, CMPK2 und HERC5. Um diese als genetisches Material zu erhalten, wurden aus primären humanen R848-stimulierten Monozyten die RNA isoliert und in die komplementäre DNA (cDNA) umgeschrieben. Die Gene wurden aus der cDNA amplifiziert und in ein lentivirales Vektorkonstrukt kloniert. Die Expression wurde in HEK-293T Zellen getestet. In ein Experiment wurde nun mit pseudotypisierten GFP und Luciferase-Reporterviren die Infektiosität in HEK-293T der gewählten Gene mit einem Kontrollplasmid verglichen werden. In HEK-293T Zellen zeigte dies keinen signifikanten Unterschied zu dem Kontrollplasmid. Bislang konnte daher die unbekannte Restriktion noch nicht identifiziert werden. Um die Restriktionsfaktorenkandidaten definitiv auszuschließen, werden noch weitere Untersuchungen in monozytären Zelllinien, wie die U937 Zelllinie, vonnöten sein. Die Entdeckung eines neuartigen Restriktionsfaktors würde das Verständnis des Replikationszyklus von HIV weiter aufschlüsseln … 
 
 
Der von den erkrankten Menschen eingeforderte Schadensersatz könnte selbst die führende Wirtschaftsmacht USA in den Bankrott treiben

Stefan Engel, Redaktionsleiter des theoretischen Organs REVOLUTIONÄRER WEG

AIDS – eine missglückte Biowaffe

Es ist nach wie vor die Preispolitik der Pharmaindustrie, aber auch der Kollaps der Gesundheitssysteme in neokolonial abhängigen Ländern unter der Last der imperialistischen Ausplünderung, die HIV immer noch zum Todesurteil für Millionen Menschen machen. Die Impfstoff-Forschung blieb weiterhin ergebnislos, woran entscheidend auch die Spurenverwischung über den Ursprung von AIDS beteiligt ist. Um von den erdrückenden Indizien abzulenken, dass HIV eine vom US-Imperialismus konstruierte missglückte Biowaffe ist, wurde manipulativ der Ursprung nach Afrika verlegt und die Mär in die Welt gesetzt, HIV sei „irgendwann“ als Affenvirus auf Menschen übergesprungen. Seither geht die an afrikanischen Affen orientierte Impfstoffforschung in die Irre. Die MLPD hat das in jahrelanger Kleinarbeit mit aufgedeckt und war und ist an der internationalen Aufklärung darüber beteiligt.

 
US-Forscher haben den Aids-Erreger HIV aus dem Erbgut lebender Tiere entfernt. Gelungen sei das mit einer Kombination moderner Medikamente und der Genschere CRISPR/Cas9, berichten sie im Fachjournal „Nature Communications„.
 
 
 
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Eine Antwort zu Wolfgang Erbe informiert: Die größten Streiks & Demonstrationen (Frankreich, Spanien etc.), die Europa seit Jahrzehnten gesehen hat! / Biowaffen im Focus! / u. a. m.!

  1. Heinz-J. Kaltenbach sagt:

    Streik der Spediteure: Verknappung von Milch und Milchprodukten in Spanien – Nachrichten.es

    Hallo Manni,
    nichts davon in den deutschen Medien.
    Gruß Heinz

    https://nachrichten.es/streik-der-spediteure-verknappung-von-milch-und-milchprodukten-in-spanien/

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