Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mehrfach haben wir zu prekären Arbeitsverhältnisses als moderne Form der Sklaverei auf unserer Homepage berichtet, wie Ihr es in der Kategorie „Prekäre Arbeitsverhältnisse“ durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://ak-gewerkschafter.com/category/prekare-arbeitsverhaltnisse/.
Immer mehr Kolleginnen und Kollegen fragen sich in jüngster Zeit: „WAS IST LOS BEI AMAZON?“.
Darauf möchten wir heute eine Antwort aus der Sicht des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK) geben, die, um es vorwegzunehmen lautet: Auch bei Amazon herrscht das moderne „Sklavenhaltertum“ scheinbar vor; denn wenn die FAZ online in ihrem Feuilleton schon dieser Sache einen breiten Artikel widmet, in dem es u. a. heißt „Leiharbeiter bei Amazon Made in China“, ist an der Geschichte alles wahr! Ganz bewusst haben wir mit dem nachstehenden Link den entsprechenden Online-Artikel zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und Bedienung per Mausklick gepostet, damit allen Kolleginnen und Kollegen klar wird, was da tatsächlich bei Amazon abgeht: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/faz-net-fruehkritik/faz-net-fernsehkritik-leiharbeitnehmer-bei-amazon-made-in-china-12080064.html !
Unter dem Titel „Unerfüllte Hoffnungen“ hat die Gewerkschaft Ver.di sich auch dieses Themas angenommen. In dem Artikel auf ihrer Homepage zeigt auch Ver.di deutlich auf, wie es spanischen Kolleginnen und Kollegen bei Amazon ergeht, die aufgrund der Euro-Krise den Weg als Leiharbeitnehmer zu Amazon gegangen sind. Auch diesen Artikel solltet Ihr unbedingt lesen; denn wir haben ihn Euch auch per nachstehendem Link zwecks Anklicken unter diesen Artikel gepostet.
Wir wünschen Euch trotz des ernsten Themas viel Spaß beim Lesen und beim Betrachten des darin enthaltenen Videos.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
http://www.verdi.de/themen/nachrichten/++co++3f487988-75c7-11e2-ad9b-0019b9e321cb
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