Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir die aktuelle Situation bei Thyssenkrupp zur Kenntnis genommen (http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/thyssen-krupp-110.html) !
Der Kollege Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) hat uns unter dem Titel „WERKSSCHLIESSUNG WEITER OFFEN“ einen umfangreichen Bericht über die Situation dort zukommen lassen.
Diesen umfangreichen Bericht haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Den AKTIONSTAG der IG-Metall (IG-Metallvertrauensleute bei Thyssenkrupp) begrüßen wir als AK sehr (http://www.tks.vkl.de/images/aktions_tag_31.8.16/Aktionstag-am-31.08.2016pdf.pdf) und sagen für diesen solidarisch unsere Unterstützung zu!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Wolfgang Erbe informiert:
„Thyssen-Krupp – Werkschließungen weiter offen – Brexit verzögert Thyssenkrupp-Gespräche mit Tata – Aktionstag am 31. August in Duisburg
Thyssen-Krupp
Werkschließungen weiter offen
Brexit verzögert Thyssenkrupp-Gespräche mit Tata
Stefan Weinzierl am 11. August 2016
Thyssenkrupp-Finanzchef Guido Kerkhoff sieht durch das Brexit-Votum eine zeitliche Verzögerung bei den Gesprächen mit Tata Steel über eine Fusion der Stahlaktivitäten in Europa
http://www.produktion.de/nachrichten/unternehmen-maerkte/schwere-korruptionsvorwuerfe-gegen-thyssenkrupp-382.html
Stahl ist nicht die einzige Baustelle bei Thyssenkrupp
Die Stahlsparte ist allerdings nicht die einzige Baustelle in dem Essener Konzern. Umbauen will Hiesinger auch die Industriesparte, dort sollen ebenfalls Stellen wegfallen. Die Sparte plant und baut Zement- und Chemiefabriken, Kokereien und Raffinerien. Sie baut außerdem Anlagen für den Bergbau und entwickelt Automatisierungslösungen für die Autoindustrie.
Etliche Großkunden halten sich derzeit mit Aufträgen zurück. Im April platzte die Hoffnung auf einen Multi-Milliarden-Euro-Auftrag aus Australien für U-Boote mit deutscher Technik. Statt bei Thyssenkrupp bestellten die Australier neue Unterseeboote beim französischen Konkurrenten DCNS. Der Auftrag hat einen Umfang von umgerechnet 35 Milliarden Euro!
Betriebsräte protestieren gegen Stahlfusion
Thyssen-Krupps Betriebsrat wehrt sich gegen eine mögliche Fusion mit Tata Steel: Der Zusammenschluss sei nicht notwendig – und zudem riskant. Der Konzernchef hatte sich zuvor für Fusionen ausgesprochen.
http://www.deraktionaer.de/aktien/DE0007500001.htm
Aktionstag am 31. August in Duisburg
http://www.tks.vkl.de/images/aktions_tag_31.8.16/Aktionstag-am-31.08.2016pdf.pdf
http://www.tks.vkl.de/ http://www.tks.vkl.de/
http://www.tks.vkl.de/pdf/Wir_Die_IG_Metall.pdf
https://www.facebook.com/VKL-ThyssenKrupp-Steel-1121803537836639/
Revolutionäre Initiative Ruhrgebiet
http://riruhr.de/index.html http://riruhr.de/index.html
http://riruhr.de/was%20tun.html
http://riruhr.de/Dokumente/Brief%20an%20die%20Opposition.pdf
http://riruhr.de/gewerkschaft.html http://riruhr.de/gewerkschaft.html
https://www.wsws.org/de/articles/2015/06/30/thys-j30.html
Jüngst haben Gerüchte wieder Nahrung erhalten, dass ThyssenKrupp den gesamten Stahlbereich abstoßen könnte, nachdem der schwedische Finanzinvestor Cevian Capital vor einem Jahr seinen Anteil bei ThyssenKrupp auf mehr als 15 Prozent gesteigert hat. Die Folge wäre ein massenhafter Arbeitsplatzabbau und eine weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen – wenn nicht gar die Zerschlagung des Stahlbereichs.
https://www.wsws.org/de/articles/2015/05/27/thys-m27.html
https://www.wsws.org/de/articles/2016/06/30/krup-j30.html
Es brennt bei TK!
http://riruhr.de/Dokumente/WT_23_06_2016.pdf
Gewerkschaft mobilisiert gegen Tata-Thyssen-Fusion
Düsseldorf. Die IG Metall macht Front gegen eine Fusion von Thyssenkrupp mit dem Konkurrenten Tata Steel und drohende Standortschließungen. Die Gewerkschaft rief die Beschäftigten zu einem Aktionstag am 31. August vor der Zentrale von Thyssenkrupp Steel Europe in Duisburg auf. Konzernchef Heinrich Hiesinger habe deutlich gemacht, dass die Stahlsparte mit ihren fast 28.000 Beschäftigten mit oder ohne einen strategischen Partner restrukturiert werden solle, hieß es in einem Aufruf der Gewerkschaft. „Damit liegt klar auf dem Tisch, dass Anlagen und Standorte geschlossen werden sollen.“ Am 31. August tagt der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp Steel Europe.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/gewerkschaft-mobilisiert-gegen-tata-thyssen-fusion-aid-1.6159177
Stahlarbeiter kochen vor Wut
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
Wolfgang Erbe“