Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir unmissverständlich Stellung zur Affäre PETRA HINZ genommen, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=petra+hinz !
Seit gestern Abend (Dienstag, den 09.08.2016) ist den Medien groß und breit zu entnehmen, dass Frau Hinz, wie man so schön in der Politikersprache zu sagen pflegt, zurück schlägt, getreu dem Politiker-Verteidigungsmotto: NUR WILLKÜR UND SCHICKANE!
„Ich war zum Abschuss freigegeben!“, so titeln es heute etliche Gazetten und nehmen diesen Ausspruch der Frau Hinz zur Überschrift ihrer Artikel.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zu dem entsprechenden Online-Artikel auf der Homepage der Zeitung „DER WESTEN“:
Der AACHENER ZEITUNG titelt heute online zum Thema:
„Petra Hinz will Mandat nach Klinikbehandlung niederlegen!“
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf diesen Online-Artikel:
Es ist für uns als Arbeitnehmer und Gewerkschafter einfach nur ekelerregend, wenn wir sehen, lesen und hören, was da in der Affäre PETRA HINZ abgeht.
Thomas Kutschaty (SPD) ist Landesjustizminister von NRW und Essener SPD-Vorsitzender (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=thomas+kutschaty). Er wirkt im Augenblick hilflos und versucht für die Partei zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Dabei gibt er nicht die Figur eines politischen ZAMPANO ab, sondern eher die eines aufgeblasenen politischen POPEYE, dem zunehmend die Luft entweicht!
Und Frau Hinz versucht jetzt zu zeigen, was eine richtige Verteidigungsharke ist. Sie wirft Kutschaty bewusstes Schädigungshandeln vor und macht die Niederlegung ihres Bundestagsmandates mittlerweile von ihren behandelnden Ärzten abhängig, die wohl den Zeitpunkt bestimmen sollten, den eigentlich nur Frau Hinz alleine bestimmen kann!
Für uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ist das Ganze eine einzigartige TRAGIG-KOMÖDIE, die einem politischen Schmieren-Drehbuch entstanden zu sein scheint?
Jeglicher Restfunke von politischer Glaubwürdigkeit dürfte hierdurch für die handelnden Personen bei Gewerkschafter/Innen gelöscht worden sein!
Fazit: Kutschaty kann Hinz nicht zum Rücktritt zwingen! Hinz spielt auf Zeit und wird das Mandat nach unserer Einschätzung nicht niederlegen!
Wir bleiben am Thema dran!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-