Liebe Kolleginnen und Kollegen,
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
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Am MONTAG, D. 30. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
das Magazin mit dem Titel
„MARKT – KOFFEINFREIER KAFFE“
aus.
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> https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/Markt,sendung1386242.html !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Koffeinfreier Kaffee: welcher ist am besten?
Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Viele starten mit mindestens einer Tasse Kaffee in den Tag. Wer Koffein verträgt, wird dadurch wacher und konzentrierter. Bei zu viel Koffein oder einer Unverträglichkeit ist die Wirkung jedoch eher negativ: Zittern, Schweißausbrüche, Herzrasen. Deshalb greifen davon betroffene Menschen zu der koffeinfreien Variante. Zum Entkoffeinieren werden Lösemittel verwendet. Wirkt sich das auf den Geschmack aus? Und ist wirklich gar kein Koffein in den entkoffeinierten Kaffeesorten?
(Foto aus https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/wissen/haetten-sies-gewusst/wie-entsteht-koffeinfreier-kaffee-66039)
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Am DIENSTAG, D. 31. Oktober 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
den Dokumentarfilm mit dem Titel
„VERNICHTUNG IM LAUFSCHRITT: TODESMÄRSCHE 1944/45“
aus.
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> https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1764803877-vernichtung-im-laufschritt-todesmaersche-194445 !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Als die Rote Armee in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs immer weiter nach Westen vorrückte, räumten die Nazis die frontnahen Konzentrationslager.Von Sommer 1944 bis Frühjahr 1945 zwangen sie hunderttausende Deportierte zu oft wochenlangen Todesmärschen durch Deutschland und Österreich. Viele Häftlinge starben an Erschöpfung oder wurden von den Wachmannschaften, aber auch von Zivilisten ermordet, an denen sie vorbeimarschieren mussten. Die unglaubliche Brutalität dieser Todesmärsche zeugt von der allgemeinen Verrohung, die im untergehenden Dritten Reich um sich gegriffen hatte.Im Grunde stellten die Todesmärsche die Fortsetzung der von den Nazis in den Konzentrationslagern verfolgten Vernichtungsstrategie dar. Angesichts des sowjetischen Vormarschs lösten sie die Lager auf und versuchten, die Spuren der Vernichtungsanlagen zu beseitigen. Damit verloren die Deutschen die Kontrolle über die geplanten Massentötungen und griffen auch vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des Regimes und des Vorrückens der Alliierten auf andere Methoden zurück.Die Todesmärsche waren bisher eines der am wenigsten bekannten Kapitel der Geschichte des Dritten Reichs. Ursache hierfür ist der über lange Zeit eingeschränkte Zugang zu Informationen über die Identität der Täter sowie der von hunderttausenden Häftlingen aus den Konzentrationslagern, Gefängnissen und Arbeitslagern, die die Nazis in den letzten Monaten des Dritten Reichs auf ihrem Rückzug räumten.Heute können viele bislang ungeklärte Fragen dank jüngster Erkenntnisse der Geschichtsforschung sowie mithilfe der im Laufe der Jahrzehnte zusammengetragenen Zeitzeugen.
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Am FREITAG, D. 03. November 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
die Dokumentation mit dem Titel
„DIE NORDSTORY – NOCH MEHR BRAUSE, BIER UND BUNTE BÜDCHEN“
aus.
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> https://programm.ard.de/TV/Programm/Starguide/?sendung=2822614033326 !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Hannover ist die Stadt in Deutschland mit der höchsten Kioskdichte. Mehr als 300 der kleinen Buden verteilen sich über das gesamte Stadtgebiet. Der zweite Teil „die nordstory – Brause, Bier und bunte Büdchen“ begleitet einen Sommer lang vier Kioskbesitzer in Niedersachsens Landeshauptstadt.
Kiosk-Urgestein Manfred „Manne“ Schütt aus Stöcken ist offiziell schon Rentner, doch loslassen kann er immer noch nicht. Sein Büdchen sperrt er immer noch sieben Tage die Woche auf. Er führt aber auch schon Gespräche mit möglichen Kandidaten, die ihn mal ablösen, aber sicherlich nie ersetzen können. Seine Kundschaft kann sich den Kiosk ohne „ihren“ Manne zumindest nicht vorstellen.
Dem Lebenskünstler Niko Zagalak hatten die wenigsten Leute zugetraut, dass er mit seinem kleinen Kioskcafé im Stadtteil Linden lange durchhält. Doch nach drei Jahren ist er immer noch da und hat fürs Jahr 2023 ganz viele neue Ideen. Zurzeit ist sein Büdchen aber geschlossen. Niko ist Papa geworden und in Elternzeit. Im Sommer plant er mit einer großen Renovierungsaktion einen erfolgreichen Neustart.
In der Calenberger Neustadt begrüßt der 64-jährige Cengiz Ayyildiz seine Kundschaft jeden Morgen nicht nur mit einem breiten Grinsen, sondern er hat auch immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Probleme. Er hält die Nachbarschaft zusammen und erfüllt hier gleichzeitig unbezahlt die Funktion eines Sozialarbeiters.
In der Stadtmitte am Kröpcke steht Ilze Rodewald bereits seit 43 Jahren hinter dem Tresen ihres Kiosks und kann sich keinen schöneren Job vorstellen. Vor ein paar Jahren stand ihre Existenz aber auf der Kippe. Denn im Zuge des Umbaus der Innenstadt war für ihr Büdchen kein Platz mehr vorgesehen. Doch eine groß angelegte Unterschriftenaktion ihrer treuen Kundschaft brachte die Stadtplaner zum Umdenken und die heute 78-Jährige durfte nur unweit des alten Standorts weitermachen.
Der Film ist eine Liebeserklärung an den guten alten Kiosk, einen wie aus der Zeit gefallenen Ort zur Erfüllung von kleinen Wünschen und Knotenpunkt des alltäglichen Lebens. Für Kinder ist er ein bezahlbares Stück Schlaraffenland, für die Erwachsenen Klatschbörse und Beichtstuhl. „die nordstory – Brause, Bier und bunte Büdchen (2)“ bietet einen intensiven und sehr persönlichen Einblick in die ganz besondere Kioskkultur in Hannover.