Liebe Kolleginnen und Kollegen,
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
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Am SAMSTAG, DEN 25. JUNI 2022, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender
den Dokumentarfilm mit dem Titel
„HOMO SAPIENS . VOM WAHREN URSPRUNG DES LEBENS“
aus.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.
> https://www.ardmediathek.de/video/arte/homo-sapiens-vom-wahren-ursprung-des-lebens/arte/Y3JpZDovL2FydGUudHYvdmlkZW9zLzA4MjE4My0wMDAtQQ !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Die Entdeckung 300.000 Jahre alter Homo-sapiens-Fossilien in Marokko stellt die Geschichtsschreibung auf den Kopf. Der Dokumentarfilm begibt sich auf eine wissenschaftlichen Abenteuerreise, die die Vorstellung vom Ursprung und Entwicklungsprozess der menschlichen Spezies revolutioniert.
(Foto aus https://www.tvtoday.de)
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Weit erstreckt sich das Land zwischen dem mächtigen Hissargebirge und dem fast ausgetrocknetem Aralsee. Usbekistan ist geprägt von unendlich erscheinenden Sandwüsten und von Oasen, die einst zu den bedeutendsten im ganzen Orient gehörten. Über Jahrtausende gab es hier an der Seidenstraße eigentlich nur ein Transportmittel: das Kamel. Nachdem Russland das Gebiet des heutigen Usbekistans annektiert hatte, wurde das Eisenbahnnetz gebaut. Heute ist die Strecke des Seidenstraßen Expresses immer noch die Hauptverkehrsroute zwischen dem grünen Osten Usbekistans und den trockenen Wüsten des Westens.
Eine verblasste europäische Erinnerung mitten in Asien
In einem grünen Tal liegt Jangiabad. Einst war der Ort eine moderne Vorzeigestadt der Sowjetunion, denn hier gab es das, was die Nation stark machte: Uran für die Atomindustrie. Die Geschichte der Stadt beginnt in den 1940er-Jahren, als Vorkommen von Uran in der Nähe entdeckt wurden. Ab 1945 wurde dessen Abbau verstärkt vorangetrieben und die Stadt entwickelte sich. Sie wurde vor allem von Wolgadeutschen gebaut, deshalb wirkt sie wie eine verblasste europäische Erinnerung mitten in Asien.
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
Der Teutoburger Wald: Für die einen ist er ein Ort zum Entspannen, für die anderen bedeutet er Arbeit. Der Klimawandel macht der Region derzeit zu schaffen. Und trotzdem schätzen und genießen Waldbesitzer, Förster, Sägewerker, Pilzsammler und Wanderer das, was der Teutoburger Wald immer noch zu bieten hat.
„die nordstory“ begleitet verschiedene Menschen mit einer ganz besonderen Beziehung zum Teutoburger Wald ein halbes Jahr lang und zeigt ihre persönlichen Herausforderungen und Geschichten.
Geeignete Bäume für trockene Sommer
Wenn Claudia Osters-Eilers mit Jagdhund Sunny in ihrem Wald trainiert, dann erinnert sie sich, wie sie als Kind dort aufgewachsen ist. Und es geht ihr gut. Doch wie viele Waldbesitzer in Niedersachsen hat sie durch das klimabedingte Baumsterben viel Geld verloren. Mit ihrem Mann wagt sie es nun, einen neuen Wald anzupflanzen. Doch welche Bäume werden mit den trockenen Sommern in der Zukunft klarkommen?
Michael Muke ist im Auftrag der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für Privatwaldbesitzer zuständig. Der Förster berät und unterstützt auch Familie Osters: von der Bodenprobe bis zur Pflanzung ihres Waldes. Außerdem koordiniert der Förster die Einsätze, die Stephan Altemöller mit seinem Harvester hat. Mit seiner tonnenschweren Maschine „erntet“ er einen Baum in einer Minute, astfrei und auf 20 Meter gesägt. Michael Muke muss an vielen Orten präsent sein und das Wohl des Waldes dabei stets im Blick haben.