Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (21.04.2021) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 

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Am  MONTAG, DEN 26. APRIL 2021, ab  23.35  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„DER MANN IM SCHATTEN – JEAN MONNET“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau dieser Sendung.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung zur Sendung: Zum ersten Mal wird in einem Film die Lebensgeschichte von Jean Monnet erzählt. Sein Einfluss auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts reicht bis in unsere Zeit. Dabei war er nie Politiker, kein Staatsmann im Rampenlicht. Er hatte auch keine höhere Bildung. Er war ein Cognac-Händler aus Frankreich. Jean Monnet gilt als „Vater Europas“, ohne ihn gäbe es das heutige Europa und auch das heutige Deutschland nicht. Trotzdem ist seine unglaubliche Lebensgeschichte, die uns heute so viel über Europa erzählen könnte, kaum bekannt. Dabei spielte der Cognac-Händler an vielen Wendepunkten der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts eine entscheidende und oft aberwitzige Rolle. Jedoch immer im Hintergrund, als „Der Mann im Schatten“. Als junger Mann in den Urwäldern Kanadas, in London, Amerika, China oder Nordafrika: Immer waren es heute kaum zu fassende Abenteuer, die Jean Monnet dabei zu bestreiten hatte. Abenteuer, deren Gewinn Erkenntnis war. Diese Erkenntnisse erst ließen den Cognac-Händler Jean Monnet zum Architekten eines Europas werden, wie wir es heute kennen. Davon können eindrücklich auch Politiker wie Jean Claude Juncker oder Peter Altmaier erzählen, die sich intensiv mit Monnet und seinem Wirken auseinandergesetzt haben. Davon erzählen auch kürzlich erst entdeckte private Filmaufnahmen, die der „Vater Europas“ selbst an den Stationen seines filmreifen Lebens gedreht hatte.
„Der Mann im Schatten“ erzählt von einer mehr als ungewöhnlichen Lebensgeschichte, die gleichermaßen eine heute sehr aktuelle Parabel dafür ist, Europa „denken“ zu können. Ein Leben wie ein Roman: voller Abenteuer, Licht und Schatten.

 

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Am  DIENSTAG, DEN 27. APRIL 2021, ab 22.50 UHR, strahlt der TV-SENDER

die Dokumentation unter dem Titel

„WIR SIND JÜDISCHE DEUTSCHE“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch zur Programmvorschau.

> https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-2463342.html  !

Hier eine Kurzbeschreibung zur Sendung:

„Es war wie ein eigenes Ghetto, in dem wir alle Jiddisch miteinander sprachen und unter uns waren“, erinnern sich die Brüder Fiszel und Simon Ajnwojner, wenn sie von ihrer Kindheit im Frankfurter Ostend erzählen. Dort fand die Familie, die zuvor im DP-Lager Föhrenwald in Bayern untergebracht war, ein neues Zuhause.
Jüdisches Leben in der Nachkriegszeit: Das war geprägt durch Familien, die im Holocaust unermessliche Einschnitte und Verluste erlitten hatten. Von Eltern, deren Ängste und deren Schweigen auch die nächste Generation prägten. So erinnert sich Dieter Graumann: Als er in die Schule kommt, nehmen ihn die Eltern beiseite: „David, ab heute heißt du Dieter.“ Sie haben das KZ überlebt und wollen nicht, dass ihr Sohn schon an seinem Namen als Jude erkennbar ist. Denn auch im Nachkriegsdeutschland ist der Antisemitismus noch präsent.
Für junge Jüdinnen und Juden heutzutage ist das Nachkriegsdeutschland lange her. Sie sehen sich ganz selbstverständlich zugehörig zu Deutschland mit seiner multikulturellen Gesellschaft. Wie etwa James und David Ardinast, die mehrere Restaurants mit internationaler Küche in Frankfurt am Main betreiben.
Der Film „Zurück ins Herz der Stadt?“ schlägt den Bogen von den kleinen, überwiegend orthodoxen Nachkriegsgemeinden bis heute: Über die Beschränkungen jüdischen Lebens in der ehemaligen DDR und die Zuwanderung der sogenannten Kontingentflüchtlinge ab 1990, über die Neuentwicklung des liberalen Judentums, das an deutsche Traditionen vor der Shoa anknüpft, und den Bau neuer Synagogen im Herzen der Städte. In Frankfurt, Leipzig und Berlin begegnet die Filmemacherin Andrea Roth Männern und Frauen, die eines eint: Sie legen Wert darauf, nicht als Opfer gesehen zu werden. Sie sind Handelnde, geprägt von ihren Familiengeschichten, aber selbstbewusst und sehr unterschiedlich.

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Am  FREITAG, DEN 30. APRIL 2021, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
den SCIFI-FILM unter dem Titel
 
“I AM MOTHER“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch auf die Programmvorschau zur Sendung.

> https://www.tvtv.de/sendung/12180532/i-am-mother !

Eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Nachdem die Erde unbewohnbar und die Menschheit ausgestorben ist, wird in einem von der Außenwelt abgeschotteten Bunker ein Mädchen von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ aufgezogen. „Mutter“ wurde entwickelt, um die Welt neu zu besiedeln. Als eines Tages eine verletzte Frau vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht, beginnt das Mädchen an dem Androiden zu zweifeln. Kann sie „Mutter“ noch trauen?

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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