Und pünktlich zur Wochenmitte (Mittwoch, d. 07.04.21) präsentieren wir Euch wieder unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 

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Am  SAMSTAG, DEN 10. APRIL 2021, ab  20.15  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Spiel-Dokumentation unter dem Titel
 
„EICHMANNS ENDE“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau dieser Sendung.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung zur Sendung:

Der Film erzählt in einer dichten Verschränkung von historischem Bildmaterial, Berichten von Betroffenen und Zeitzeugen sowie dokumentarischen Spielszenen die Geschichte von der Entdeckung und Ergreifung des Organisators der Massendeportationen europäischer Juden. Die hochkarätige Besetzung der Spielszenen macht das Doku-Drama zu einer packenden Darstellung. Herbert Knaup als Adolf Eichmann, Ulrich Tukur als Willem Sassen und Axel Milberg als Staatsanwalt Bauer.

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Am  MONTAG, DEN 12. APRIL 2021, ab  01.05 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„HITLER UND DER PAPST“
 
aus. 
 
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Klickt zu diesem Thema auch den nachstehenden Link an.

> http://ak-gewerkschafter.com/category/papst-pius-xii-das-iii-reich-der-holocaust/ !

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Adolf Hitler fühlte sich von der Macht des Oberhauptes der katholischen Kirche zunehmend bedroht. Sein Plan: aktiv gegen Vatikan und Kirche vorgehen. Am 13. September 1943 drangen deutsche Fallschirmjäger bis zum Petersdom vor. Die katholische Kirche war in ernsthafter Gefahr. Der Druck auf Papst Pius der Zwölfte nahm zu: Sollte er den Holocaust öffentlich verurteilen und damit die Vergeltung Hitlers riskieren oder schweigen, und seine Pläne gegen den Diktator weiterhin im Untergrund schmieden? 

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Am MITTWOCH, DEN 14. APRIL 2021, ab 21.00 UHR, strahlt der TV-SENDER

die Dokumentation unter dem Titel

„BETRIFFT VERGIFTETE HEIMAT – DIE NETTEN RECHTEN VON NEBENAN“

aus.

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> https://www.tele.at/sendungsdetails/13300784/betrifft.html !

Hier eine Kurzbeschreibung zur Sendung:

Sie sind smart, klug und argumentationsstark. Die jungen Mitglieder der Identitären Bewegung Deutschland. Modern kommen sie daher, haben mit „rechtsextremen Dumpfbacken“, „Tattoo-Trägern in Springerstiefeln“ nichts gemein. Sie lehnen Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung ab. Der Verfassungsschutz stuft sie jedoch nach dreijähriger Prüfung als rechtsextremistisch ein. Zentrale Positionen der Identitären Bewegung Deutschland sind danach nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. In Erscheinung tritt die neue rechte Jugendbewegung vor allem im Internet. Mit professionell gemachten Videoclips ihrer spektakulären Aktionen nimmt sie ideologisch Einfluss vor allem auf junge Net-User. Dabei nutzen sie die modernen Medien, Plattformen und Blogs, um ihre rechtsextremen Botschaften einem jungen Publikum nahe zu bringen. So sehr sie jedoch über das Internet die Öffentlichkeit suchen, so sehr entziehen sich die netten Rechten von nebenan persönlich der Presse und einer kritischen Berichterstattung geradezu konspirativ. Zum ersten Mal ist es einem Reporter-Team gelungen, exklusive Einblicke in das Denken und Handeln der neuen jungen Rechten zu bekommen und Protagonisten der Gruppe länger zu begleiten. Über zwei Jahre recherchierte ein Reporter-Team von FF Framework TV im Milieu der Identitären Bewegung Deutschlands, hatte die Neue Rechte im Blick und lernte Aktivsten kennen, die sich in Interviews den kritischen Fragen stellten. So konnte das Team von FF Framework TV exklusiv für den SWR eine Dokumentation aus dem Kernbereich der IBD realisieren: Inside Identitäre Bewegung Deutschland. Das Reporter-Team drehte bei einem Seminar der Identitären Bewegung auf Schloss Ebersberg in der Nähe von Stuttgart. Die Reporter erfuhren, was der IBD der „Erhalt der ethnokulturellen Identität“, „Patriotismus und Heimatliebe“, „Remigration“, Kontrolle über das eigene Staatsgebiet tatsächlich bedeutet. So war es auch möglich, exklusiv Protestaktionen mit der Kamera festzuhalten und in Halle einen Blick ins Innere einer Identitären Wohngemeinschaft zu bekommen. Dabei wurde deutlich, dass sich hier eine völlig neue Form rechtsextremen Auftretens manifestiert und viele Klischees überholt sind. Rechtsextremistisch hatte immer auch den Beigeschmack von reaktionär, brutal, tumb, verstaubt. Das trifft auf die Gruppe nicht zu. Im Gegenteil. Mit ihrem modernen und hippen Auftreten schafft sie es, immer mehr junge Intellektuelle anzusprechen. Das ist das neue Milieu, Gymnasiasten, Studenten, die sich als die neue kommende rechte Elite definieren. Sie greifen bei ihren Protesten auf das politische Repertoire der Linken und Öko-Bewegung zurück. Aktionen und Provokationen der Studentenbewegung der 1960er Jahre, der linksradikalen Sponti-Szene der 1980er Jahre oder auch von Greenpeace werden kopiert. Daniel Fiß, einer der Gründer der IBD, skizziert das so: „Die Grundidee der Identitären Bewegung lag darin, überhaupt zu analysieren, wie ist die politische Linke in Deutschland an die Macht gekommen. Nicht nur parlamentarische, sondern gesellschaftliche Macht, die sich in Universitäten, NGOs, Lobbygruppen widerspiegelt. Aus dieser Analyse heraus haben wir für uns erkannt, dass es auch sowas wie rechten, patriotischen konservativen Aktivismus braucht.“ Während der Dreharbeiten fiel immer wieder auf, dass in der Identitären Bewegung auch viele junge Frauen aktiv sind. Modern gekleidet, selbstbewusst. Ihr Anspruch: feminin und wehrhaft zugleich. Eine Botschaft, die sie auch mit Videoclips verbreiten. Mit provozierenden Auftritten transportieren sie ein völkisches Weltbild, in dem der Islam zur Gefahr für deutsche Frauen wird. In der Dokumentation lernen wir Anni kennen. Gepflegtes Äußeres, eleganter Auftritt. Sie sieht eine Überfremdung in Deutschland und warnt vor dem großen Austausch, wie sie es nennt. Jeder solle seine Kultur ausleben dürfen. Allerdings in seinem Raum.

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Am DONNERSTAG, den 15. APRIL 2021, ab 19.15 UHR, strahlt der  TV-SENDER
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„WIRECRD – GAME – OVER“
 
aus. Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Kleinanleger verlieren ihr Erspartes, Fondsmanager ihre Reputation, die Finanzaufsicht ihre Glaubwürdigkeit – die Wirecard-Pleite hat ein Beben auf dem Finanzmarkt ausgelöst. Einst galt Wirecard als Börsenstar. Jung, trendy, mit scheinbar glänzenden Jahresabschlüssen und 40 Unterfirmen an 26 Standorten. Es folgte der Aufstieg in den DAX 30. Doch die Bilanzen waren frisiert, 1,9 Milliarden Euro fehlten in der Kasse. 2020 dann der Absturz. Warum haben Wirtschaftsprüfer und die Behörden davon jahrelang nichts mitbekommen? Die Dokumentation zeichnet Aufstieg und Fall des Unternehmens aus Aschheim bei München nach. Mit immer besseren Umsatzzahlen begeisterte Wirecard Kleinanleger und Finanzprofis. Die Finanzaufseher waren scheinbar geblendet und nahmen selbst warnende Stimmen britischer und amerikanischer Shortseller nicht ernst. Sie verklagten sogar die mahnenden Kritiker. Die Autoren der ZDFinfo-Dokumentation „Wirecard – Game Over“, Patrick Zeilhofer und Volker Wasmuth, treffen Kleinanleger und Finanzprofis wie die Unternehmerin Sandra Navidi, Shortsellerin Fahmi Quadir und Fondsmanager Hendrik Leber, sprechen mit Wirtschaftsprüfern, Politikern und Börsenjournalisten und fragen nach: Wie konnte es zu dem größten deutschen Finanzskandal kommen? Und: Welche Lehren muss der Finanzmarkt aus dem Fall Wirecard ziehen?

 

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Am Freitag, den 16. APRIL 2021, ab 22.20 UHR, strahlt der  TV-SENDER

das Kriegsdrama unter dem Titel

„STALINGRAD“

aus.

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> https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-2459978.html !

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

1942 ist Hitlers Wehrmacht weit in die Sowjetunion vorgedrungen. Blutig umkämpftes Angriffsziel der Deutschen ist jetzt die Stadt Stalingrad, das Industriezentrum an der Wolga.

Während Hitler schon im Münchner Hofbräuhaus die Einnahme Stalingrads verkündet, wissen es die Landser an vorderster Front besser. Für sie wird Stalingrad zu einem Inferno im Eis. Es ist eine der schrecklichsten Schlachten aller Zeiten.

Wider besseres Wissen wird den Hunderttausenden Soldaten der eingekesselten deutschen 6. Armee von ihren Generälen befohlen, die „Festung Stalingrad“ bis zur letzten Patrone zu halten.

Für die Landser Fritz, Rollo, Hans und „GeGe“ beginnt in bitterster Kälte und Hungersnot ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Der vollständige Untergang der 6. Armee wird zum militärischen und psychologischen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg.

Der Mythos der deutschen Unbesiegbarkeit zerbricht. Wie unzählige andere Menschen bezahlen Fritz, Rollo, Hans und „GeGe“, jeder auf seine Weise, für den verbrecherischen Wahn von Politikern und Militärs.

„Stalingrad“ erhielt 1992 den Bayerischen Filmpreis in den Kategorien Produzentenpreis, Cutterpreis und Kamerapreis.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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