Und gleich zu Wochenbeginn unsere AK-TV-TIPPS an Euch für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) möchten wir Euch gleich zu Wochenbeginn wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommende Zeit geben.

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Am DIENSTAG, DEN 13. AUGUST 2019, 22.15 UHR, strahlt der TV-SENDER 

Bildergebnis für fotos vom logo des tv-senders phoenix

die Dokumentation unter dem Titel

„UNANTASTBAR – DER KAMPF FÜR MENSCHENRECHTE“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zu dieser Sendung aus.

> https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/unantastbar-a-610319.html !

Hier ein Auszug aus der Beschreibung der Sendung:

Anlässlich des 70. Jahrestages der UN-Menschenrechtserklärung machen Angela Andersen und Claus Kleber eine globale Bestandsaufnahme: Wohin steuert die Zivilisation? Ist die Würde des Menschen wirklich unantastbar? Lässt sich nicht jeden Tag beobachten, wie irgendwo in der Welt Menschen entwürdigt werden? Die Dokumentation zeigt nicht nur die Hürden im Kampf für die Menschenrechte, sondern erzählt auch Erfolgsgeschichten, die Mut machen.

In ihrer Dokumentation zeigen Angela Andersen und Claus Kleber, wie es um die Grundwerte der menschlichen Zivilisation steht – denn als solche waren die 30 Artikel der UN-Menschenrechtserklärung gedacht. Diese umfassen nämlich mehr, als den meisten spontan einfällt, wie zum Beispiel Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, das Recht auf freie Wahlen oder das Verbot von Folter und Sklaverei. Zu den Menschenrechten zählt auch vieles, was im Streben nach Wohlstand und Sicherheit manchmal in Vergessenheit zu geraten droht – wie das Recht auf Arbeit oder Asyl. Die filmische globale Bestandsaufnahme wirft unbequeme Fragen auf.

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Am FREITAG, DEN 16. AUGUST 2019, 23.15 UHR strahlt der TV-SENDER

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die Dokumentation unter dem Titel

„KLIMAFLUCH UND KLIMAFLUCHT“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau dieser Sendung.

> https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/klimafluch-und-klimaflucht-a-1166615.html !

Hier ein Auszug aus der Beschreibung der Sendung:

Der Tschadsee in der Sahelzone ist seit den 60er Jahren wegen der zunehmenden Hitze bereits um 90 Prozent geschrumpft. Im Laufe dieses Jahrhunderts wird er vermutlich ganz verschwunden sein. Die ca. 40 Millionen Menschen, die noch immer von ihm leben, werden gezwungen sein, weiter in Richtung Süden zu migrieren, dorthin, wo es noch mehr Regen gibt. Eine Katastrophe mit Ansage.

Es wurde immer heißer und trockener, so dass Mohammed Ibrahim entschied dort hinzugehen, wo die Temperaturen nicht so unmenschlich waren und es noch ein wenig Wasser gab: vom Niger hinüber in den Tschad und dann immer weiter Richtung Süden. Über mehrere Jahre, mit seiner Frau, seinen Kindern und seinen 70 Kamelen. Die Hitze verfolgte Mohammed und seine Tiere, von denen immer mehr verdursteten. Jetzt lebt er mit seiner Familie in einem Flüchtlingscamp nahe des Tschadsees und nur sieben Kamele sind ihm geblieben. Mohammed Ibrahim ist einer der ungezählten Menschen in der Sahelzone, die ihre Heimat verlassen haben. Nicht wegen Kriegen und Krisen, sondern wegen der hohen Temperaturen. Er ist ein Klimaflüchtling. Migration hat es immer gegeben, als Anpassungsstrategie an eine sich verändernde Umwelt.

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Sofern Ihr Interesse an den Sendungen habt, so bitten wir um entsprechende Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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