Stellenabbau droht durch Insolvenz bei GERRY WEBER! Arbeitnehmer wehrt Euch, lasst nicht zu, dass Ihr die Last dieser Insolvenz durch Lohnverzicht und Stellenabbau auf Eure Schultern nehmen müsst!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) können wir in unserer Negativsammlung zum Thema „STELLENABBAU“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) einen weiteren Fall aufnehmen.

Wie bereits gestern bekannt geworden ist, hat die Modekette GERRY WEBER Insolvenz beantragt.

Dazu titelt die

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Deutsche Modekette : Gerry Weber beantragt Insolvenz

  • Aktualisiert am
  • Der Modehersteller Gerry Weber ist zahlungsunfähig. Betroffen sind aber nicht alle Teile des Unternehmens.

    Der seit langem kriselnde Modehersteller Gerry Weber hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Ziel sei es, das Unternehmen zu sanieren, teilte Gerry Weber an diesem Freitag mit. Betroffen sei ausschließlich die Muttergesellschaft Gerry Weber International mit rund 580 Mitarbeitern. Für die Tochtergesellschaften wie Hallhuber seien keine Anträge gestellt worden. Die Aktie wurde vom Handel ausgesetzt, nachdem der Kurs zuvor um mehr als 20 Prozent gefallen war.

    Der Geschäftsbetrieb soll nach Unternehmensangaben in vollem Umfang weitergeführt werden. Die Finanzierung des Modeanbieters sei nach derzeitigem Stand bis ins Jahr 2020 gesichert, hieß es. Ausgelöst worden sei der Antrag durch das

    Scheitern der Gespräche mit den Finanzierungspartnern über die weitere Finanzierung des Konzerns.

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  • Den kompletten Online-Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und weiterlesen.

  •  https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-modekette-gerry-weber-beantragt-insolvenz-16007763.html !

An dieser Stelle zitieren wir aus der

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25. Januar 2019

> Sicher ist, dass die Arbeitnehmer verzichten müssen. Die Gewerkschaft stimmte vor einer Woche zu, 2019 bis 2021 auf das Urlaubsgeld zu verzichten, dieses und nächstes Jahr auf das Weihnachtsgeld. Außerdem wird die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich gesenkt. 900 der 6500 Stellen werden gestrichen, vorwiegend in der Firmenzentrale und in wegfallenden Filialen. Gewerkschaftsmann Schneider befürchtet die Forderung nach neuen Einschnitten: „Da könnten schwierige Gespräche auf uns zukommen.“ <

Den kompletten Online-Beitrag könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link aufrufen und nachlesen.

> https://rp-online.de/wirtschaft/gerry-weber-geht-in-insolvenz-die-akie-stuerzt-um-60-prozent-ab-die-gewerkschaft-ig-metall-ist-schockiert_aid-35884259 !

Als AK merken wir zum Geleit in Reim dazu dazu an:

1. Durch frühzeitiges RESIGNIEREN werden die Arbeitnehmer direkt VERLIEREN!

2. Der zugestandenen  EINSCHNITTE sind es bereits schon viele, damit holt man keine SIEGE!

3. Was die Gewerkschaft einst ersann, ist RIEMEN AB, Gewerkschaftmann!

4. Nicht fürchten sollst die schwierigen Gespräche über das STELLENSTREICHEN, rufe zum Kampf auf, denn die Kapitalvertreter gehen über ARBEITNEHMER-LEICHEN!

Wir bleiben am Thema dran und werden zur gegebenen Zeit weiter dazu berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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