„SEERED“-Information zu ANTIKRIEGSTAGSAKTIVITÄTEN 2014 in Düsseldorf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

neben unseren Aufrufen als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) zur Teilnahme am Antikriegstag 2014 für Aachen und Köln (http://ak-gewerkschafter.com/?s=antikriegstag+2014) hat uns „SEERED“ (http://ak-gewerkschafter.com/?s=seered+news) mit der heutigen NEWS über die Aktionen in Düsseldorf am Vorabend des 1. September 2014 informiert. Desweiteren weist „SEERED“ auf die Informationsveranstaltung für den 21. August 2014 mit dem belgischen Historiker Bruno Kartheuser hin.

Diese Informationen haben wir in ihrer Gänze nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme in ihrer Gänze auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

Hallo und guten Tag,

dies ist ein Newsletter von see red! Interventionistische Linke Düsseldorf.

Anläßlich der aktuellen Kriege und vor dem Hintergrund des Anti-Kriegs-Tages, 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkriegs und 75 Jahre nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polen als Beginn des 2. Weltkriegs, ruft ein Bündnis für Samstag, den 30. August um 12 Uhr zur Demonstration „Stoppt die Kriege! Solidarität mit den Widerstandsbewegungen!“ in Düsseldorf auf, Treffpunkt DGB Haus/Friedrich-Ebert Straße, Nähe HBF.

Der komplette Aufruf ist auf unserer Homepage www.anti-kapitalismus.org nachzulesen.

Am Donnerstag, dem 21. August, wird um 19.00 Uhr im Max-Haus, Schulstraße 11, Düsseldorf, der belgische Historiker Bruno Kartheuser aus seinen Büchern „Vor 70 Jahren: Die Dramen von Tulle und Oradour – Die Verbrechen des SS-Kommandeurs Lammerding“ informieren. Am 10. Juni

1944 verübten SS-Einheiten eines der brutalsten Verbrechen an der französischen Zivilbevölkerung. An diesem Tag löschten sie das kleine Dorf Oradour-sur-Glane im nordwestlichen Zentralmassiv aus. 642 Menschen wurden grundlos erschossen, verbrannt, darunter 245 Frauen und 207 Kinder. Die Mörder wurden – bis auf wenige Ausnahmen – nicht zur Verantwortung gezogen, darunter auch der SS-General Lammerding aus Düsseldorf.

Mehr Informationen über uns unter www.anti-kapitalismus.org

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