UPDATE! Ruppert Heidenreich hält mit einem Leserbrief seine „schützende Opportunisten-Hand“ über den „AACHENER APPELL“! Unser Kollege Dirk Momber kontert dagegen mit einer gezielten Stellungnahme!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
bekanntermaßen haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die Stellungnahme des sogenannten „AACHENER APPELS“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=aachener+appell) sowohl auf unserer Homepage als auch mit einem Leserbrief des Unterzeichners in den AACHENER ZEITUNGEN  kritisiert, wie Ihr es durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen und nachlesen könnt.
 
 
 
Nach über einem Monat hat jetzt ein gewisser Ruppert Heidenreich
 
Foto aus XING zeigt Ruppert Heidenreich Freiberufler / Selbstständiger, Supervisor, Praxis für Supervision und Coaching Aachen, Deutschland (https://www.xing.com/profile/Ruppert_Heidenreich)
sich offensichtlich bemüssigt gefühlt, einen Leserbrief gegen unseren Leserbrief in den Aachener Zeitungen zu veröffentlichen zu lassen.  Diesen hat unser AK-Mitglied Dirk Momber (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dirk+momber) soeben beantwortet und an die Aachener Presse gesendet.
 
Dirk Momber, Stestert Str. 81, B-4731 Eynatten
 
11. Januar 2021
 
An die AACHENER ZEITUNGEN
 

LESERBRIEF DES HERRN RUPPERT HEIDENEICH IN IHRER ZEITUNGSAUSGABE VOM 11.01.2021 „EGOISTISCH UND UNSOLIDARISCH“

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
höflich bitte ich Sie um die Veröffentlichung der nachstehenden Zeilen.
 
Herr Manfred Engelhardt und seine Gewerkschaftskollegen, zu denen ich zähle, haben sich noch nie einer Demonstration von Nazis, Reichbürgern, AfD- oder NPD-Mitgliedern angeschlossen. Ganz das Gegenteil ist der Fall, denn diesen Gruppierungen haben wir seit Jahrzehnten, wie öffebntlich bekannt ist, den Kampf angesagt.
 
Woher Herr Ruppert Heidenreich seine Kenntnisse nimmt, dass Herr Engelhardt und dessen Kollegen sich als „naive Friedensaktivistinnen und -aktivisten von der Mehrheit der Demonstranten für ihre kruden Demonstrationsziele vereinnahmen lassen“, erschließt sich mir nicht.
 
Bei allen Demonstrationen und Kundgebungen, die Herr Engelhardt als Gewerkschafter initiiert hat, ist nie ein Nazi zugegen gewesen. Schon garnicht hat dieser sich Nazidemonstrationen angeschlossen. Hier bleibt Ruppert Heidenreich den Beweis mit Sicherheit schuldig.
 
Wer Herr Heidenreich zu sein scheint, offentbart sich aus seinem Satz: „Was wir jetzt brauchen, ist eine Unterstützung unsere Regierung, auch wenn wir nicht jede einzelne Maßnahme für sinnvoll halten.“
 
Den Mut zu haben, die Angemessenheit der Mittel beim Abwehrkampf gegen Corvid 19, die absolut Existenzvernichtend und demokratiefeindlich sind, infrage zu stellen, verschiebt er auf die Zeit danach. Er lobt die Masse derjenigen, die nicht kritisieren und hinterfragen und verdammt diejenigen, die kritisch hinterfragen als Egoisten, die unsolidarisch sind.
 
Was davon zu halten ist, mag jede Leserin und jeder Leser dieser Zeitung für sich entscheiden.
 
Für die Veröffentlichung meiner Zeilen sage ich Ihnen meinen Dank im Voraus.
 
Dirk Momber
Stestert Str. 81
B-4731 Eynatten
 

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Der Bezugsleserbrief des Ruppert Heidenreich in den Lokalausgaben der Aachener Zeitungen vom heutigen 11. Januar 2021, auf den unser Kollege Dirk Momber Bezug genommen hat,  lautet wie folgt:

Ruppert Heidenreich kommentiert den Leserbrief von Manfred Engelhardt „Friesentaube nicht sakral“:

Wenn Friedensakttivistinnen und -aktivisten gegen die Corona-Auflagen demonstrieren, ist das ihr gutes Recht. Wenn sie sich aber einer Demonstration anschließen, in der der weitaus größte Anteil aus AfD- und NPD-Sympathisanten, Reichsbürgern und sonstigen Krawallmachern besteht, dann müssen sie sich auch gefallen lassen, dass sie in einen Topf geworfen werden.

Nach allen mir zugänglichen Informtionen ist es eben nicht so, dass sich bei den sogenannten Querdenker-Demos ein paar Rechtsextreme in eine vorwiegend von demokratischen Bürgern getragene Demonstration eingeschlichen hätten, ist es offenbar genau umgekehrt, dass sich einige wenige gutgläubige Bürger der rechtslastigen Querdenker-Demo bedient haben. Es zeugt von grenzenloser Naitität zu glauben, man würde in der Öffentlichkeit die ehrenwerten  Motive dieser Gruppe von den rechtsextremen Transparenten und Sprüchen unterscheiden. Vielmehr werden diese naiven Friedensaktivistinnen  und -aktivisten von der Mehrheit der Demokraten für ihre kruden Demonstrationsziele vereinnahmt. Wir werden nach der Corona-Pndemie eine kritische Debatte führen müssen, wer welche Einschränkungen von Grundrecxhten anordnen kann. Mitten in der Pandemie ist das nicht sinnvoll, weil es nur dazu führen kann, die getroffenen Maßnahmen in ihrer Wirkung abzuschwächen. Wasa wir jetzt brauchen, ist eine Unterstützung unserer Regierung, auch wenn wir nicht jede einzelne der getroffenen Maßnahmen für sinnvoll erachten.

Ich bin mehr als positiv überrascht, dass sich die weitaus größere Zahl der Bürger an die getroffenen Maßnahmen hält und damit Solidarität mit denen beweist, die durch Corona gefährdet sind. Teilnehmer an Querdenker-Demos verhalten sich eogistisch und unsolidarisch, mögen ihre Gründe noch so ehrenwert sein.

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Liebe Kollleginnen und Kollegen,
 
zum unserem Beitrag über Rupprecht Heidenreich vom 11. Januar 2021, den Ihr per Klick auf den hier stehenden Link aufrufen könnt, hat unser Geweekschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Kollege Heinz-J. Kaltenbach (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=kaltenbach) eine Stellungnahme verfasst.
 

    VS.  

 
 
Wir haben die komplette Stellungnahme nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 

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Kollege Heinz-J. Kaltenbach vs. Rupprecht Heidenreich:

Hallo Manni, liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
Herrn R. Heidenreich kenne ich nicht. Weder aus der Presse noch sonstwo
her. Ich habe seinen Brief vom 11. Januar an die Aachener-Zeitungen (AK und AN), auf
unserer AK-Homepage zur Kenntnis genommen.
Ich möchte gerne nur einen Teil eines Satzes erwähnen, der an sich alles
sagt und gleichzeitig alles beantwortet.
„Nach allen mir zugänglichen Informationen……“
Ja, welche Informationen meint er denn? Das ist hier der entscheidende Punkt.
Wohl alle die Informationen, die bislang von Zensuren unbehelligt blieben und weiterhin
bleiben werden. Alleine das sagt genug darüber aus, was dieser Herr zu lesen scheint.
Sage mir was Du liest, und ich sage Dir wer Du bist, heißt ein bekannter
Satz, den ich in diesem Fall fett und dick unterstreiche.
Auf den anderen Blödsinn, dass diejenigen, die gegen die überzogenen und
unnötigen Regierungsmassregeln protestieren, als u.a.Rechtsextreme
bezeichnet werden, gehe ich erst gar nicht ein.
 
Das ist absoluter Schwachsinn!
 
Es geht Herrn Heidenreich wohl eher darum, sich zu bemerkbar zu machen.
Weshalb? Geht es um Geschäftsinteressen? Um politischen Aufstieg in einer
überholten Partei ?
Sollte er politische Absichten haben, empfehle ich Herrn Heidenreich den
Werdegang eines Herrn Laschet. Sich erst mal um einen Posten bei der
Kirchenzeitung bewerben. Danach geht es steil aufwärts, wie man an Herrn
Ministerpräsident Laschet bewundernswert sehen kann.
 
Mehr kann und möchte ich zu diesem Schwachsinn nicht sagen bzw. schreiben.
Mit kämpferischen Grüßen
Heinz-J. Kaltenbach
 
NB. Falls er der englischen Sprache mächtig ist, empfehle ich folgende
zugänglichen Informationen:
ID 2020, Agenda 2030 und The Great Reset ( World Economic Forum ) zu lesen.
 
Anmerkung des AK-Koordinator: Verweise  für den Fall, dass er kein Englisch beherrscht auf den nachstehenden Link:
 
 
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Manni Engelhardts Meinung: SCHLIMMER GEHT ES NIMMER! Mehr Schwachsinn kann man sich kaum als Antwort auf meinen Leserbrief vorstellen! 

 

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Eine Antwort zu UPDATE! Ruppert Heidenreich hält mit einem Leserbrief seine „schützende Opportunisten-Hand“ über den „AACHENER APPELL“! Unser Kollege Dirk Momber kontert dagegen mit einer gezielten Stellungnahme!

  1. Martin Hendrix sagt:

    Hallo Manni, hallo liebe Mitglieder des AK-Gewerkschafter,

    ich habe ohne Verwunderung diesen Leserbrief des Ruppert Heidenreich (Für mich ist er ein „Knecht Ruprecht“!) zur Kenntnis genommen, denn dieser Mann ist kein Unbekannter. In der Zeit von 1986 – 1989 war er Dezernent für Sonderpädagogik bei der Bezirksregierung in Köln, was den Schluss zulässt, dass er vollkommen systemimmanent ist. Er war und ist für mich ein „Knecht Ruprecht“ des Systems. Er hat sich durch diesen Leserbrief geoutet. Politisch betrachtet ist er für mich ein Clown, der sehr wahrscheinlich durch den „Aachener Appell“ ferngesteuert wird? Solche Typen laufen zigfach durch die Gegend und glauben sich als Gutmenschen.
    Eine Lachnummer 10³ nicht nur für mich. Der Kollege Momber hat ihn so richtig mit seinem Leserbrief gedeckelt!
    Mit kollegialen und solidarischen Friedensgrüßen
    Martin Hendrix

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