NEUSSER PFLEGETREFF WAR MEHR ALS EIN ERFOLG!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie uns soeben als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) zugemailt wurde, ist der NEUSSER PFLEGETREFF vom 13. Mai 2014 ein voller Erfolg gewesen. Den entsprechenden Beitrag dazu haben wir Euch in seiner Gänze nachstehend auf unsere Homepage gepostet. Zu diesem Erfolg hat der Vorstand des PRO PFLOEGE – SELBSTHILFENETZWERK, Herr Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) aus unserer Sicht maßgeblich beigetragen. Gratulation dazu und bitte so weitermachen!

Für den AK Manni Engelhardt

clip_image001Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Pflegetreff in Neuss am 13.05.2014 – Erfttal im „Ausnahmezustand“ – weit über 300 Gäste waren vor Ort! – >>> Weitere Informationen:

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Pflegemängel wurden beim Pflegetreff deutlich angesprochen und die gebotenen Reformerfordernisse u.a. von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk in einer Stellungnahme aufgezeigt. Die Stellungnahme wurde von Werner Schell dem Bundesminister Hermann Gröhe zur weiteren Veranlassung übergeben. Vorstellung der Stellungnahme und Übergabe des Papiers an Herrn Gröhe wurden aufgezeichnet. Dieser Filmbeitrag, 07.13 Minuten, ist bei Youtube anschaubar > http://www.youtube.com/watch?v=K79mHnXoA3k – Das anlässlich des Pflegetreffs Herrn Bundesminister Gröhe übergebene Papier mit den „Anforderungen an die von der Großen Koalition (GroKO) in Aussicht gestellte Pflegereform 2014“ ist im Netz unter folgender Adresse verfügbar: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/pressemitteilungen.php

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Pflegenotstand – Staat muss seine Schutzpflichten deutlich nachbessern! BR-Fernsehen, „quer“, berichtete am 15.05.2014 über die Verfassungsbeschwerde von RA Frey aus München. Interviews mit dem Beschwerdeführer wurden beim Neusser Pflegetreff geführt. Beitrag von „quer“( ca. 6,00 Minuten) anschauen hier: https://www.youtube.com/watch?v=Rmr5rcDufrs

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Mittlerweile hat die NGZ kurz berichtet: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/protestaktion-gegen-minister-groehe-beim-pflegetreff-aid-1.4241509 – Den Beitrag habe ich gegenüber den Redaktionsverantwortlichen am 15.05.2014 heftig kritisiert und verdeutlicht, dass wesentliche Aussagen zur Veranstaltung fehlen und zum Teil unvollständige bzw. fehlerhafte Darstellungen abgedruckt worden sind. Der Bericht wird in keiner Weise dem wirklichen Geschehen und den Aktivitäten von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk gerecht und kann so nicht stehen bleiben. So wird z.B. nicht einmal erwähnt, dass Bundesminister Hermann Gröhe ein über 80 Seiten langes Papier mit „Anforderungen an eine Pflegereform“ übergeben habe. Einige hochkarätige Gäste und die Infostände werden überhaupt nicht erwähnt. …..  – Inzwischen hat mich der stellvertretende Redaktionsleiter der NGZ angerufen und mitgeteilt, dass der Chefredakteur ein Gespräch mit mir führen will. Mit Rücksicht auf diesen Gesprächstermin sind im Moment meinerseits zu der NGZ-Veröffentlichung keine weiteren Erklärungen gerechtfertigt.

Auf der Internetseite von Bundesminister Hermann Gröhe gibt es ebenfalls eine Info: > http://www.hermann-groehe.de/page/29_2283.htm

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Eine umfangreiche Bilddatei wird demnächst im Forum von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk anschaubar sein. -> http://www.wernerschell.de/forum/neu/index.php

Ankündigungen / Einladungen:

Volkshochschule Neuss:

28.05.2014, 18.00 – 19.30 Uhr – Patientenautonomie am Lebensende – Referent: Dozent Werner Schell

Siehe dazu -> http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20080

25.06.2014, 18.00 – 19.30 Uhr – Das neue Patientenrechtegesetz- Referent: Dozent Werner Schell

Siehe dazu -> http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=20079

21. Pflegetreff am 22.10.2014, 16.00 – 18.00 Uhr, in Neuss-Erfttal:

Themen: Schwere Krankheit – Sterben – Tod – Welche Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung gibt es? Welche Art des Beistandes macht Sinn? Welche Entscheidungen kann ich für Krisensituationen vorbereiten (vorsorgliche Verfügungen)? Welche Möglichkeiten der Sterbehilfe bestehen? Sind Verfügungen möglich, die bestimmte Therapien ausschließen (künstliche Beatmung, künstliche Ernährung)? – …. (vorläufige Beschreibung) ….

Für das Podium am 22.10.2014 haben bereits zugesagt: Wolfgang Bosbach, MdB, Dr. med. in der Schmitten, Uni Düsseldorf (seit Jahren für das Projekt „beizeiten begleiten“ aktiv), Birgit Lotz, ambulanter Hospizdienst der Stiftung der Neusser Augustinerinnen – cor unum –  und Ev. Pfarrer Sebastian Appelfeller. – Weitere Hinweise folgen.

Viele Grüße

Werner Schell

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