Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) einer dpa-Meldung entnehmen können, will die LUFTHANSA in ihren kleineren Langstreckenjets die jeweiligen Crews um eine Person verringern. Dafür sollen die Kabinenchefs stärker in den direkten Service eingebunden werden. dpa beruft sich dabei auf einen entsprechenden Bericht des Magazins „DER SPIEGEL“, dessen Inhalt das Unternehmen am Freitag bestätigt haben soll.
Bereits seit 2016 werde das Konzept in Abstimmung mit der Kabinenpersonalgewerkschaft UFO (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ufo) erprobt. Nun werde überprüft, ob das Konzept für die Airbus-Langstreckenflugzeuge A330, A340 und A350 übernommen werden könne.
Die Gewerkschaft UFO will diese Einsparung jeweils eines Flugbegleiters nicht hinnehmen.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf einen Online-Artikel in der LANDESZEITUNG, in dem sich die dpa-Mitteilung reflektiert.
Auf der Homepage von UFO haben wir zu dieser Sache bis dato nichts gefunden.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Homepage von UFO.
> https://www.ufo-online.aero/de/ !
Als AK meinen wir dazu:
Die Gewerkschaft UFO hat im Rahmen der verflixten „SOZIALPARTNERSCHAFT“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=sozialpartnerschaft) der LUFTHANSA seinerzeit bereits mehr als den „KLEINEN FINGER“ geboten. Jetzt versucht LUFTHANSA ihr den ganzen Arm abzureißen!
Wir raten der UFO als AK:
Hand zurückziehen und die Kampfjacken aus den Schränken holen!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-