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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Gegenwärtig werden im EIL Verfahren die Grundrechte außerkraft gesetzt! – Widerstand organisieren!
Leute gegenwärtig werden im EIL Verfahren die Grundrechte außerkraft gesetzt!
Corona-Pandemie
„Kontaktverbot“ – Nein zu den drastischen und verlogenen Notstandsmaßnahmen!
https://www.rf-news.de/2020/kw12/kontaktverbot
https://www.wsws.org/de/
Das solidarische Netzwerk gegen #Corona in #Dortmund wächst. Nun gibt es auch eine Telefonnummer die ihr jeden Tag von 11-20 Uhr anrufen könnt, wenn ihr Unterstützung braucht. Diese ist vor allem für Menschen gedacht welche kein Telegram haben: +49 1573 1208909 #Coronakrise
https://twitter.com/anetzdo?lang=de
http://www.infopartisan.net/
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe
Handyortung, Zwangsrekrutierung von Ärzten: Bund will Infektionsschutzgesetz ändern und Bundesländer entmachten
Privateigentum und Wettbewerb werden an Bedeutung verlieren, der Staatseinfluss wird massiv steigen
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/coronavirus-wir-brauchen-ein-corona-treuhand-anstalt-a-1305635.html
Detlef Scheele im Interview
Die Coronakrise trifft den Arbeitsmarkt: „Kombination aus Virus, Struktur- und Konjunkturkrise“
Die Behörde von Detlef Scheele ist im Ausnahmezustand. Der Chef der Arbeitsagentur spricht im Interview über die Herausforderungen der Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in Corona-Zeiten.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/detlef-scheele-im-interview-die-coronakrise-trifft-den-arbeitsmarkt-kombination-aus-virus-struktur-und-konjunkturkrise/25668592.html
793 Tote an einem Tag
Corona: Schreckens-Szenario in Italien – Nur Kranke mit guten Chancen dürfen noch auf Intensivstation
https://www.merkur.de/welt/corona-italien-tote-infizierte-coronavirus-suedtirol-ausgangssperre-covid-19-video-zahlen-triage-intensivstation-zr-13605989.html
„Das Schlimmste steht uns noch bevor“
Corona erschüttert Spanien: Fast 400 Tote in 24 Stunden – Gesundheitssystem droht Zusammenbruch
https://www.welt.de/newsticker/
Daimler-Betriebsratschef: Corona-Krise nicht in zwei Wochen erledigt
Betreff: Covid 19 und kein Ende. Damit nichtdie Kleinen im Regen stehen
Ich habe diese Petition gerade unterschrieben und finanziell unterstützt
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft hat diese Petition an Bundesregierung und an 3 mehr gestartet.
Die Corona-Krise hat das öffentliche Leben fest im Griff. In der Politik fallen gerade sehr wichtige Entscheidungen. Aus der Corona Krise wird für viele nun eine Wirtschaftskrise. Millionen Arbeitnehmer sind nun auf Kurzarbeitgeld (KuG) angewiesen. Wir haben nicht viel Zeit!
Am Montag (23.03.2020) entscheidet die Bundesregierung, inklusive Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil, Wirtschaftsminister Peter Altmaier und dem Parlament voraussichtlich darüber, ob das Kurzarbeitergeld (KuG) auf 90 Prozent der letzten Nettoverdienste aufgestockt wird oder nicht! 90 Prozent KuG würde Familien und Alleinstehende entlasten! Wir brauchen diesen Schutz!
Tausende Menschen sehen gerade, als Folge der Corona-Krise, ihre wirtschaftliche Existenz bedroht. Mietzahlungen, Kreditzahlungen oder auch die normalen laufenden Kosten sind für viele Menschen mit dem aktuellen Kurzarbeitergeld (KuG) nicht oder nur schwer zu leisten! 60 bzw. 67 Prozent KuG reichen nicht!
Gerade Beschäftigte, die auch im normalen Alltag aufgrund ihres geringen Einkommens finanziell herausgefordert sind nun besonders betroffen! Die Bundesregierung und die Unternehmen sind gefragt. Die Budesregierung muss auch finanzielle Unterstützung für Unternehmen (die richtig und wichtig sind) sicherstellen. Gleichzeitig bleibt die Frage, wer am Ende die Krise abfedert. Der Grundgedanke: „Menschen vor Profite“ darf uns als betroffene Bürgerinnen und Bürger nicht im Stich lassen! Der finanzielle Ruin der Menschen schädigt unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt, sowie die Binnennachfrage in der Zeit nach Corona!
Beispiele gefällig?
o Flugbegleiter*in bei einer Lowcost-Airline, die oder der nicht mehr fliegen kann und im Raum Frankfurt wohnt und nur noch 700 Euro KuG bekommt. Miete und Leben? – unmöglich
o Leiharbeiter*in mit Kind (Steuerklasse II) am Flughafen… Keine Flugzeuge = Kurzarbeit. Vorher brutto 1650 Euro (1223,73 netto) Kurzarbeitergeld = 819,75. Mit 90 Prozent Kurzarbeitergeld wären es 1101,35 Euro netto
o Servicemitarbeiter*in ohne Kind in der Hotel bzw. Gastronomie (Steuerklasse I ) Keine Gäste / Schließungen somit Kurzarbeit: Vorher brutto (ohne Trinkgeld) 2000 Euro (=netto 1415,51 Euro) jetzt in Kurzarbeit für: 849,97 Euro. Mit 90 Prozent Kurzarbeitergeld wären es 1273,95 Euro netto
3 Beispiele, aber es gibt noch viele, viele weitere!
Jede*r leistet seinen oder ihren Beitrag in der Krise. Und wir sagen Danke an alle die, die uns versorgen – egal ob in der Pflege, dem Handel oder Fahrpersonal im ÖPNV! Auch wer nicht arbeiten kann oder darf muss geschützt werden!
Persönliches:
Wer noch genügend Euros für Wochen oder Monaten hat, sollte sie auch bei den kleinen Händlern und Restaurants mit außer Haus-Verkauf in der Umgebung ausgeben. Bei denen die Brötchen, Gemüse, Pizza, etc. verkaufen, damit sie nach der Krise noch Luft zum Atmen haben. Eine Welt nur noch mit Aldi, Backwerk, Mc Donald, Edeka, Lidl, Starbucks und Rewe wäre für mich der Albtraum.
Mit solidarischen Grüßen