Kollege Wolfgang Erbe informiert: Millionen auf den Straßen – Proteste in Kolumbien – Equador – Bolivien!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis hat uns eine Mitteilung des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) unter dem Titel

„Millionen auf den Straßen – Proteste in Kolumbien – Equador – Bolivien!“ erreicht.

Wir haben diese Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

********************************************************

Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Millionen auf den Straßen – Proteste in Kolumbien – Equador – Bolivien

Colombia: Violent clashes as Bogota students protest university rector corruption

 
 
Equador

4. Okt.

President Lenin #Moreno declares a ‘State of Exception” in #Ecuador. #ParoNacional #PaquetazoDeMoreno

 
Last Thursday #Ecuador’s traitor-President Lenin #Moreno fled the capital Quito to Guayaquil; then on Sunday night army tanks rolled into #Quito to repress Monday’s huge planned indigenous mobilisation. Moreno has announced killings ‚to come‘, to defend his government.
 
 
 
Bolivien
 

1.5 Million Bolivians Gather to Protest in ‘Cabildo’ at Santa Cruz

 
#ANF Las imágenes captadas por un dron muestran la magnitud del cabildo que se realizó el viernes en Santa Cruz. El video fue difundido por la fraternidad Cambas Jumechis.
 
 
Bolivien: Proteste vor Präsidentenwahl
 

https://twitter.com/JhanisseVDaza/status/1180494672994676736

https://twitter.com/hashtag/bolivia?lang=de

Zwei Wochen vor der Präsidentenwahl in Bolivien haben Hunderttausende gegen Amtsinhaber Evo Morales demonstriert. Sie warfen ihm unter anderem eine zu zögerliche Haltung bei der Bekämpfung von Buschbränden vor. Während des Zugs durch Boliviens grösste Stadt Santa Cruz am späten Freitagabend forderten die Demonstranten, Morales bei der Wahl am 20. Oktober abzustrafen. Die Veranstalter sprachen von bis zu 1,5 Millionen Teilnehmern. Ein Lokalreporter ging von etwa 350’000 Demonstranten aus. Morales weigert sich, wegen der Flächenbrände den Katastrophenzustand auszurufen und so den Weg für internationale Unterstützung bei der Bekämpfung des Feuers zu ebnen.

 
 
 
 
 
Share
Dieser Beitrag wurde unter Neuigkeiten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert