Kollege Wolfgang Erbe informiert: „Das Kölner Friedensforum ruft mit zu den Mahnwachen für die Menschen in Gaza auf!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) macht uns mit dem nachstehenden Beitrag darauf aufmerksam, dass das Kölner Friedensforum mit zu den Mahnwachen für die Menschen in Gaza aufruft. Wir haben den Beitrag zu Eurer gefälligen Kenntnis- und Teilnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Kollege Wolfgang Erbe informiert:

Wir lassen zu Weihnachten 2,2 Millionen Menschen in Gaza verhungern. Darunter auch eine Million Kinder- schmiert Euch das Weihnachtsfest an den Arsch

Das Aushungern der Bevölkerung in Gaza ist ein Kriegsverbrechen siehe auch ganz unten*

 

Gaza crisis: Starvation must never be allowed to happen, says UN rights chief

 
 
 
Macht mit beim Weihnachtsquiz im Salon zur Diskussion des dialektischen Materialismus

ZUR ERINNERUNG AN

Richard Řeháček

http://ak-gewerkschafter.com/wp-content/uploads/2021/11/TN_PICT2298.jpg

ANTIFASCHIST, FREUND UND GENOSSE

laden wir Euch alle ein an unserem aktuellen WEIHNACHTSQUIZ für Richard Řeháček
teilzunehmen.

Das Weihnachtsquiz findet auf:

https://salonzurdiskussiondesdialektischenmaterialismus.quora.com/

statt und wird auch dort erklärt.

Hier findet Ihr alles zum Weihnachtsquiz für Richard Řeháček:

https://qr.ae/pKaBhQ

http://ak-gewerkschafter.com/kollege-wolfgang-erbe-appelliert-gg-die-gefaehrliche-unterbringung-des-schwerstbehinderten-kollegen-richard-rehacek-in-koelner-obdachlosen-hotels/#comment-211197

http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe+richard

Das Kölner Friedensforum unterstützt !

 
 

Das Kölner Friedensforum unterstützt die Mahnwachen für die Menschen in Gaza

Am Sonntag, den 24.12 um 11 Uhr und am Mittwoch, den 3. Januar um 18 Uhr jeweils vor dem Kölner Dom

                                              

Wir sind Mitglieder des Kölner Friedensforum, des Städtepartnerschaftsverein Köln-Bethlehem und der deutschen Friedensgesellschaft DFG-VK. Wir wollen mit diesen Mahnwachen auf den erschreckenden Krieg Israels gegen Gaza aufmerksam machen. Es ist seit 2008/09 bereits der 5. Krieg, den Israel bewusst mit unverhältnismäßiger und grausamer Härte („Dahiya-Doktrin“) gegen Gaza führt.

Dieser Krieg seit dem Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten ist sicher der schlimmste Krieg gegen Gaza mit bisher ca. 20 000 Toten, davon die große Mehrheit Zivilisten, und über 40 000 Verletzten. Wie viele liegen noch unter den Trümmern, schwer verletzt und zu einem langsamen Tod verurteilt. Ein großer Teil der Überlebenden ist zur Flucht vom Norden in den Süden Gazas verurteilt. Und nicht zu vergessen: auch die israelischen Geiseln sind noch in Gaza, und auch ihr Leben ist von diesem Krieg bedroht.

Wir möchten daran erinnern, dass dieser Krieg von einer israelischen Regierung geführt wird, die von zahlreichen westlichen wie östlichen Regierungen vor dem Krieg als rechtsextrem bezeichnet wurde. Ihr Vokabular lässt uns erschrecken: „Wir kämpfen gegen menschliche Tiere und wir handeln entsprechend“. In allen 5 Kriegen gegen Gaza, aber besonders in diesem Krieg wurde die gesamte Infrastruktur zerstört, u.a. zahlreiche Krankenhäuser, Schulen, soziale Einrichtungen, Wasserentsalzungsanlagen, Stromanlagen etc. Es gibt kaum Wasser, keinen Strom, kein Benzin, kaum Nahrung. Nur noch 11 von 36 Krankenhäusern sind noch in Betrieb. Das bedeutet: zahlreiche Kranke können nicht behandelt werden, sterben, weil es keinen Sauerstoff, keinen Strom, keine Medikamente gibt. Krankheiten breiten sich aus, und es besteht die Gefahr von Epidemien.

In der schließlich für wenige Tage eingerichteten Feuerpause konnten nur 126 Laster mit Nahrung, Medikamenten, Kleidung etc. nach Gaza durchkommen – ein Tropfen auf den heißen Stein gegenüber 500 Laster pro Tag vor dem Krieg. Die US-amerikanische Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hält das „Aushungern von Zivilisten im Gazastreifen“ für eine „Kriegsmethode“ und spricht von Kriegsverbrechen.

Für uns gibt es nur einen möglichen Ausweg aus diesem Krieg: Ein Waffenstillstand, der Verhandlungen möglich macht. Und das Ziel dieser Verhandlungen darf nicht nur einfach die Abwesenheit von Krieg bedeuten. Dann gibt es bald den 6. Gaza – Krieg. Die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden ist Gerechtigkeit; und das muss das Ende der 56-jährigen Besatzung Palästinas – also der Westbank und des Gazastreifens – durch Israel bedeuten. Die Demütigung der Palästinenser und Palästinenserinnen muss ein Ende haben. Sie haben ein Recht auf Achtung ihrer Person, ihrer Kultur, ihrer Religion und ihrer persönlichen und politischen Freiheit.

V.i.S.d.P.: Michael Kellner-Paffrather Str.18 in 51069 Köln

 

Das UN-Kinderhilfswerk Unicef warnt vor einer Hungersnot mit dramatischen Folgen im Gazastreifen. Laut einer Analyse zur Ernährungssicherheit in Gaza sei für die kommenden sechs Monate eine lebensbedrohliche Versorgungskrise zu erwarten, wenn die Kämpfe zwischen der Hamas und der israelischen Armee anhielten, teilte Unicef Deutschland in Köln mit. Von dieser Versorgungskrise sei die gesamte Bevölkerung im Gaza-Streifen – etwa 2,2 Millionen Menschen – betroffen. Darunter befänden sich auch eine Million Kinder. Mehr als jeder vierte Haushalt in Gaza sei bereits jetzt mit extremem Hunger konfrontiert, hieß es.

Nach tagelangem Ringen hat der Weltsicherheitsrat in einer Resolution die Aufstockung der humanitären Hilfe für etwa zwei Millionen Notleidende im Gazastreifen gefordert. Das mächtigste UN-Gremium verabschiedete in New York einen aufgeweichten Kompromisstext. Die USA sahen von einem Veto ab und enthielten sich.

Führende EU-Vertreter haben sich erschüttert über die in einem Bericht konstatierte Gefahr einer tödlichen Hungersnot im Gazastreifen gezeigt. Der Bericht von 23 UN- und Nichtregierungsorganisationen müsse „ein Weckruf für die ganze Welt sein, jetzt zu handeln, um eine tödliche menschliche Katastrophe zu verhindern“, erklärten der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenarcic. Den Menschen müsse schnell geholfen werden.

„Der fehlende Zugang zu Grundnahrungsmitteln führt zu einer Hungersnot“, warnten Borrell und Lenarcic. „Wir brauchen dringend einen kontinuierlichen, schnellen, sicheren und ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe, um eine weitere Zuspitzung der ohnehin schon katastrophalen Situation zu verhindern.“

SILVESTERFEIER 2023 gemeinsam und solidarisch in das Jahr 2024 in Köln

EINLADUNG: Bitte denkt daran ein negativer! Coronatest ist beim Einlass erforderlich nachzuweisen. Bitte laßt Euch am Silvestermorgen testen oder besorgt Euch einen Schnelltest im Drogerie- bzw. Supermarkt oder Apotheke

Köln

Einladung zur Silvesterfeier der MLPD Südliches Rheinland

Einlass: 19.30 Uhr Eintritt: Kinder bis 12 Jahre: frei; Geringverdiener, Schüler, Lehrlinge, Studenten: 6 Euro; Vollverdiener: 12 Euro; Solipreis: 15 Euro Buffet: 15 Euro. Kinder bis 12 Jahre: 4 Euro Ansprache von Lisa Höchtl Kulturprogramm Tanzen bis in die Nacht Feuerwerk

Ort: Köln, Hotel Arena One, Solinger Straße 1, Köln-Kalk

Wann: 31.12.2023 20:00 bis 01.01.2024 02:00 Uhr

 
 
 
 
 
 
 
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Eine Antwort zu Kollege Wolfgang Erbe informiert: „Das Kölner Friedensforum ruft mit zu den Mahnwachen für die Menschen in Gaza auf!“

  1. Hans Peter Meier sagt:

    Lieber Kollege,
    du glaubst doch wohl nicht, dass systemkritische Menschen, die die Coronageschichte als Initiierung der Pharmaindustrie, des Kapitals und der bürgerlichen Politik und als Disziplinierungsversuch der Massen durch unsinnige Verhaltensregeln wahrgenommen haben, sich von der MLPD zwingen lassen, einen Coronatest zu machen. Da unterlaufen wir diesen Zwang, in dem wir nicht an der Fete teilnehmen.
    Corona ist ein anderer Grippestamm als Influenza. Aber beide Gippeviren können bei Immunschwachen Menschen auch böse Folgen zeitigen.
    Nur, es ist kein Vergleich mit der Pestilenz und es gibt keine pandemische Lage mehr, was sich selbst Politiker wie ein Herr Lauterbach eingestehen müssen. Und ausgerechnet Marxisten, Leninisten und Kommunisten der MLPD führen für ihre Veranstaltung eine Coronatestpflicht ein! Das ist eine Lachnummer, die dazu führt, dass viele revolutionär eingestellte Kolleginnen und Kollegen die Veranstaltung meiden werden. Die Pharmaindustrie wird sich allerdings über viele Coronatestungen freuen.
    Hans Peter Meier

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