Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) ein brandaktuelles Infor-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe).
Darin informiert Wolfgang zu folgenden Themen:
„Auf drei Demonstrationen demonstrieren Zehntausende!“
„Gelb Westen setzen sich in Nizza über das Demonstrationsverbot hinweg!“
„Sternmarsch: Braunkohlegegner fordern Umsiedlungsstopp!“
u. a. m.!
Wir haben das komplette Info-Potpourri nachstehend in leicht gekürzter Fassung zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Wolfgang Erbe informiert:
Auf 3 Demonstrationen demonstrieren Zehntausende + „Gelbwesten“ setzen sich in Nizza über Demonstrationsverbot hinweg
Sternmarsch: Braunkohlegegner fordern Umsiedlungsstopp
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/sternenmarsch-alle-doerfer-bleiben-100.html
Irish Communists call for united Ireland as Brexit looms
IRISH communists have called for the unity of all forces who oppose imperialist domination in fighting for a united Ireland as Brexit looms nearer.
The Communist Party of Ireland (CPI) claimed the rupture with the European Union continues to expose deep fissures within the British ruling class and British social democracy.
The party warned that Brexit also exposed the subservient relationship of the Irish ruling class towards the EU, allowing the Irish national democratic question to be exploited by both pro and anti-Brexit forces in Britain.
“Neither side in this struggle cares for the working class of Ireland,” a party statement warned. “The only lasting solution is to end partition and to end the domination of both British and EU imperialism.”
BREXIT-NOTFALLPLÄNE
Britische Streitkräfte beginnen „Operation Redfold“
Anfang der Woche hat das britische Militär einen Posten in einem atomsicheren Bunker unter dem Verteidigungsministerium im Londoner Regierungsviertel Whitehall bezogen, um von dort die Planungen für einen No-Deal-Brexit zu überwachen. Das Krisenmanagement der Streitkräfte, genannt „Operation Redfold“, wird von dort aus 3500 Soldaten befehligen, die sich schon seit einigen Wochen in Bereitschaft halten. Sie könnten beispielsweise zum Einsatz kommen, um im Krisenfall die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff im Land zu unterstützen.
Auch das Landwirtschaftsministerium läutet die nächste Stufe der Vorbereitungen ein. Führungskräfte werden dort inzwischen regelmäßig über mögliche Engpässe bei der Trinkwasser- und Nahrungsmittelversorgung informiert, berichtet die „Financial Times“.
Ziel der „Operation Yellowhammer“ der Ministerien ist es, Störungen in zwölf Bereichen möglichst gering zu halten. Sie reichen von Transport und Gesundheitsversorgung über Finanzdienstleistungen bis zu nationaler Sicherheit. Auch das Gesundheits- und das Wirtschaftsministerium gehören zu den Behörden, die ihre Brexit-Pläne bereits gestartet haben.
Die lokale Verwaltung hat bereits Schulen angewiesen, möglichst den Unterricht nicht abzusagen, sondern eine „betreuerische Rolle“ zu übernehmen, um nicht Eltern dazu zu zwingen, ihrer Arbeit fernzubleiben.
Geplante Produktionspausen Anfang April
Eine Reihe von produzierenden Unternehmen bringt die Verzögerung indes zusätzliche Schwierigkeiten mit sich. So haben Autohersteller wie BMW, Honda und Jaguar Landrover Betriebsunterbrechungen ab Anfang April bereits fest eingeplant. Für eine Verschiebung ist es nach Angaben der Unternehmen zu spät. „Wir werden die geplante Produktionsunterbrechung durchführen“,
https://www.welt.de/wirtschaft/article190724779/Operation-Redfold-Britische-Streitkraefte-ueberwachen-Brexit-Notfallplaene.html
les chefs d’état-major français et britannique main dans la main
Frankfurt auf 3 Demonstrationen demonstrieren zehntausende
30.000 Menschen zu kurdischem Neujahrsfest erwartet
Weitere Demo gegen „Rechtsruck“
Auch Protest gegen EU-Urheberrechtsreform – zig tausende in ganz Deutschland
Mindestens 20.000 demonstrieren in NRW gegen Uploadfilter
Zehntausende Demonstranten ziehen am Samstag durch Frankfurt. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz
Auf dem Weg zur „gelben Republik“?
Wie Macron bei den „Gelbwesten“ die Chancen des sozialen Dialogs vergibt
Der französische Präsident verkennt die Chance, die der soziale Dialog bietet, unterschiedliche Interessen zu kanalisieren und die Bevölkerung einzubinden. Die von Macron eingeleitete „nationale Debatte“ kann eine ernst zu nehmende Rückbindung der Politik an die Bevölkerung jedenfalls nicht ersetzen.
«Gilets jaunes»!
„gilets jaunes“ à Montpellier
Des échauffourées avec les forces de l’ordre ont éclaté samedi à Montpellier, environ deux heures après le départ d’un cortège de „gilets jaunes“ rassemblant quelque 4.500 personnes selon la préfecture.
Vers 17H00, les autorités ont fait état de neuf interpellations, trois à Montpellier et six à Béziers pour la dégradation d’une barrière de péage.
Une heure plus tôt, place de la Comédie, les forces de l’ordre avaient fait des sommations puis procédé à des tirs nourris de grenades lacrymogènes, alors que des manifestants leur jetaient canettes et bouteilles de bière, a constaté une journaliste de l’AFP.
Côté manifestants, au moins une personne a été blessée par un projectile, et côté forces de l’ordre, au moins deux policiers ont été blessés, a-t-elle constaté.
Des heurts violents éclatent régulièrement lors des manifestations de „gilets jaunes“ à Montpellier. La ville n’avait cependant pas fait l’objet samedi d’un périmètre d’interdiction de manifester, et un appel à un rassemblement „régional et national“ y avait été lancé sur les réseaux sociaux.
Dans le cortège se trouvaient des groupes de Toulouse, Arles (Bouches-du-Rhône), Marseille, Avignon, Béziers (Hérault) ou Roanne (Loire). Parmi les banderoles, on pouvait lire en tête du défilé „Montpellier restera antiraciste“.
„J’ai peur, mais je suis là“, proclamait la pancarte de Céline, venue de Toulouse. „Il y a trop de répression“, a-t-elle témoigné. „J’ai peur des violences policières mais on a un avenir à défendre. On vient avec la boule au ventre. On n’est pas des casseuses et on est mères de famille“.
Une manifestation a par ailleurs réuni 1.500 „gilets jaunes“ à Marseille, qui ont défilé depuis le Vieux-Port. La préfecture des Bouches-du-Rhône a fait état de trois interpellations.
„Gelbwesten“ setzen sich in Nizza über Demonstrationsverbot hinweg
RévolutionPermanente (@RevPermanente) | Twitter
Pour l’acte 19, les forces de police sont intervenue de manières beaucoup plus mobiles, en allant au contact, à l’image des CRS qui encadraient le cortège parisien, mais aussi de la BAC et des voltigeurs à moto.
RÉPRESSION
VIDEO: Nouvelle stratégie policière : les motards font la chasse aux Gilets jaunes
Avec le renfort de l’opération Sentinelle pour l’Acte XIX, le gouvernement a monté un cap dans le discours répressif, cherchant à envoyer un signal clair pour reprendre le contrôle de la situation, par la force armée s’il le faut. Dans ce cadre, les forces de police sont intervenue de manières beaucoup plus mobiles, en allant au contact, à l’image des CRS qui encadraient le cortège parisien, mais aussi de la BAC et des voltigeurs à moto.