Kollege Heinz Vossen nimmt zu dem weiter geplanten Stellenabbau bei RWE Stellung!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Heinrich („Heinz“) Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=heinz+vossen) hat uns zum Thema „STELLENABAU“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) einen aktuellen Beitrag zukommen lassen. Diesen haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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Kollege Heinz Vossen teilt mit:

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Energie-Konzern RWE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=rwe) will weitere 2000 Stellen abbauen. Den jüngsten Beitrag zum Stellenabbau des Konzerns könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link auf unserer Homepage aufrufen:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/03/08/rwe-baut-bei-npower-in-gb-2500-stellen-ab-britische-gewerkschaften-werden-dagegen-ruehrig/ !

Jetzt wurde bekannt, dass der Essener Energiekonzern bis Ende 2018 noch weitere 2000 weitere Stellen streichen will. Dies berichten mehrere Medien. Derzeit beschäftigt RWE rund 60 000 Mitarbeiter. Rund 10 000 Arbeitsplätze hatte der Konzern in den letzten drei Jahren bereits abgebaut. Nun sollen weitere 2000 bis 2018 folgen, berichtet unter anderem die „Berliner Morgenpost“. Den entsprechenden Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen:

http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article207289289/Energiekonzern-RWE-will-weitere-2000-Arbeitsplaetze-streichen.html !

Betriebsbedingte Kündigungen wolle man – wie bisher – vermeiden. Das ist allerdings für uns Gewerkschafter eine reine Glaubensfrage und dieser Glaube daran fehlt uns! Man mache alles dafür, dass das so bleibt, zitiert das Blatt den RWE-Personalvorstand Uwe Tigges. Zudem sei man in diesem Jahr mit dem Konzernumbau beschäftigt, so dass keine Stellen gestrichen werden.

In die neue Tochterfirma („Newco“) mit den Sparten erneuerbare Energien, Vertrieb und Netze sollen 40 000 Mitarbeiter wechseln. Bei 5000 Beschäftigten sei man sich noch nicht über die künftige Zugehörigkeit klar. Bis Herbst 2017 will sich der Energiekonzern entscheiden. (sg)

Einen entsprechenden Online-Artikel findet Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link in der Zeitung für kommunale Wirtschaft:

https://www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/artikel/rwe-will-weitere-2000-stellen-abbauen.html !

Belegschaft, Gewerkschaften (Ver.di und IG-BCE), Betriebsräte und gewerkschaftliche Vertrauensleute sind gut beraten, wenn sie sich jetzt gegen einen künftigen Arbeitsplatzabbau entsprechend „rüsten“!

Mit kollegialen Grüßen

Heinz Vossen“

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