Kollege Heinz Richrath feuert eine BREITSEITE gg. etablierte Politiker/Innen, die Arbeitslose zu Hundekotsammler/Innen umfunktionieren wollen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Heinz Richrath (http://ak-gewerkschafter.com/?s=heinz+richrath) hat einen Beitrag gegen das skandalöse Verhalten und Fordern der etablierten Politiker/Innen inmitten der CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) verfasst.

Diesen Beitrag wollen und dürfen wir Euch nicht vorenthalten. Aus diesem Grunde haben wir ihn nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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(Foto von Silvia Dammer aus https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/panorama/hundekot-und-plastiktuete-wenn-zwei-probleme-sich-verbinden-id26053122.html)

Kollege Heinz Richrath meint:

Arbeitslose macht euch nützlich – sammelt Hundekot!

Was haben „Maskendealer“ Marc Hauptmann, „Schmiergeldempfänger“ Schäuble, „Fantasienotengeber“ Laschet, und der „Brandschutzbeauftragte von NRW“. Herbert Reul, gemeinsam?

Alle haben ein CDU Parteibuch und irgendetwas im Bereich Jura studiert.

Bei Heimspielen von Bayern München finden wir in der Ehrenloge Steuerhinterzieher und Uhrenschmuggler. Man kann davon ausgehen, dass sich neben Hoeneß auch noch andere Wirtschaftskriminelle regelmäßig dort einfinden.

Nicht jeder der ins Stadion geht solidarisiert sich mit den Gaunern.

Während der Pandemie dürfen wir erleben, dass Veranstalter von Demos gegen die Coronamaßnahmen von Politikern und Medien gerne mit Coronaleugnern, sogenannten Verschwörungstheoretikern und Antisemiten in einen Topf geworfen werden.

Nun kann es sein, dass an einer solchen Demo auch Menschen mit zweifelhaftem Gedankengut teilnehmen. Als Veranstalter hat man wenig Einfluss darauf, wer sich bei einer öffentlichen Demo blicken lässt.

Ganz anders verhält es sich mit der persönlichen Entscheidung einer Partei beizutreten. Hinzu kommt, dass Parteien auch nicht jeden nehmen müssen.

1970 wurde der ehemalige SS Hauptsturmfüher und spätere Arbeitgeberpräsident Hans Martin Schleyer Mitglied der CDU. Andere Nazischergen hatten zu dieser Zeit in der CDU schon tolle Karrieren hingelegt, wie etwa der damalige Ministerpräsident von Baden Württemberg, ein gewisser Hans Filbinger.

1971 trat Herbert Reul in die CDU ein. Reul ist, wenig überraschend, wie Filbinger und Schleyer Jurist.

Offenbar ist es diesem Berufszweig vorbehalten besonders viel „zwielichtige Gestalten“ hervorzusumpfen. Kommt ein CDU Parteibuch dazu, scheint die moralische Verkommenheit programmiert, oder?

Tolle Ideen

Schon manch ein „Unionsgewächs“ ist durch tolle Ideen aufgefallen. Und damit ist nicht Philipp Amthor(Jurist) gemeint, der seine politischen Verbindungen spielen ließ, um sich die Taschen zu füllen.

Das ist nicht erst seit Bekanntwerden der Maskendeals gängige Geschäftspraxis in Unionskreisen. „Schmiergeldempfänger“ Schäuble hat Amthor auch schon die Absolution erteilt.

Gemeint sind Typen wie Philipp Mißfelder (abgebrochenes Jurastudium), der es überflüssig fand, älteren Menschen noch Hüftprothesen einzusetzen.

Macht finanziell auch keinen Sinn, wenn man bald ins Gras beißen muss.

Auch Hendrik Wüst, NRWs neuer Ministerpräsident mit Korruptionshintergrund und ausgestattet mit einer typischen Unionkarriere- Junge Union, Jurastudium, Ministerpöstchen- , wurde in seiner Sturm und Drangzeit von sogenannten „Geistesblitzen“ heimgesucht.

Arbeitslose, so forderte Wüst, könnten durchaus dazu eingesetzt werden, die Spielplätze von Hundekot, Unrat und Heroinspritzen zu säubern.

Und die Schutzkleidung besorgen dann die „Maskendealer von der CDU? Die Familie Laschet hilft da sicher gerne weiter. Vermutlich kann van Laack auch Gummihandschuhe.

Heinz Richrath

P.S.

Vielleicht ist das mit dem Hundekot aber gar keine schlechte Idee. Man hat Bewegung und ist an der frischen Luft. Haben wir dann die Häufchen eingesammelt, verpacken wir sie schön und schicken sie als Arbeitsnachweis an die Staatskanzlei.

Wer Porto sparen will, geht einfach zur nächsten Ratssitzung und übergibt sie einem CDU Vertreter zur Weiterleitung persönlich.

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Eine Antwort zu Kollege Heinz Richrath feuert eine BREITSEITE gg. etablierte Politiker/Innen, die Arbeitslose zu Hundekotsammler/Innen umfunktionieren wollen!

  1. Heinz-J. Kaltenbach sagt:

    Hier ein Beitrag per Link zum Anklicken https://www.welt.de/politik/deutschland/article235097400/Angela-Merkel-soll-als-Ex-Kanzlerin-neun-Mitarbeiter-bekommen.html , der wunderbar in den Beitrag passt.
    Heinz-J. Kaltenbach

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