Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir den 14. aktuellen NEWSLETTER des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell) des Jahres 2021 erhalten.
(Das Eigenfoto zeigt Herrn Werner Schell, den Vorstand des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks beim Vortrag.)
Darin gibt der Vorstand des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks wieder aktuelle Informationen rund um die Themen PFLEGE und GESUNDHEIT.
Wir haben diesen Newsletter nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLTIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) archiviert.
Dem Herrn Schell gebührt wieder ein HERZLICHES DANKESCHÖN für sein unermüdliches Wirken im Ehrenamt.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Herr Werner Schell informiert wieder ganz aktuell:
Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk
Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland
Vorstand: Werner Schell Harffer Straße 59 41469 Neuss
E-Mail: :ProPflege@wernerschell.de
28.03.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache hiermit wie folgt auf Texte im Forum von Pro Pflege
aufmerksam (Auswahl):
Richard David Precht über die soziale Gesellschaft in der Pandemie | Markus Lanz vom 25. März 2021
· Richard David Precht über die soziale Gesellschaft in der Pandemie | Markus Lanz vom 25. März 2021 – Den Statements kann sehr zugestimmt werden!
Siehe dazu den passenden Buchtipp
· Lange hieß es, Kinder und Jugendliche würden bei der Verbreitung des Coronavirus keine entscheidende Rolle spielen. Aktuelle Zahlen des RKIs zeigen aber, dass die 7-Tages-Inzidenz besonders bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu anderen Altersgruppen stark ansteigt.
Näheres unter
· Junge Menschen klagen in der Corona-Zeit über psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste. Das gilt besonders für diejenigen mit
finanziellen Sorgen. Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen. Dabei sind sowohl materielle Unterstützung als auch eine stärkere Beteiligung von Jugendlichen gerade jetzt vonnöten. – Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung informiert (Downloadmöglichkeit)
Näheres unter
* Der Rhein-Kreis Neuss sowie seine acht angehörigen Kommunen Dormagen, Grevenbroich, Jüchen, Kaarst, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und Rommerskirchen haben beim Land Nordrhein-Westfalen beantragt, eigene Maßnahmen bei der Bewältigung der Corona-Krise treffen zu dürfen. Angelehnt an das Tübinger Modellprojekt Öffnen mit Sicherheit wollen die Kommunen auf Basis einer umfassenden Test-Strategie weitere Öffnungsperspektiven
ermöglichen.
* Die Corona-Schutzimpfungen laufen im Übrigen im Neusser Impfzentrum auf Hochtouren. Aufgrund eigener Erfahrungen konnte ein großes Engagement
aller Beteiligten vor Ort festgestellt werden. Gut so!* „Impfen nützt, impfen schützt“! – Die Corona-Schutzimpfung ebnet den Weg aus der Pandemie und ist damit alternativlos. Es gilt, Verantwortung für sich, Verwandte, Freunde und die gesamte Gesellschaft zu übernehmen. Ich unterstütze daher die Impfkampagne des Rhein-Kreises Neuss sehr.
* Wer ernsthaft Näheres über die Corona-Schutzimpfungen wissen will, kann sich auch mittels einiger Buchveröffentlichungen informieren, z.B.: Dr. Jan Leidel: „Impfen – 33 Fragen 33 Antworten – das wichtigste Wissen zum Thema“.
und Herwig Kollaritsch, Silvia Jelincic: „Pro & Contra: Corona-Impfung – Tipps für die persönliche Impfentscheidung“.
Rund 40 Buchveröffentlichungen informieren aktuell über die verschiedenen Aspekte der Corona-Pandemie:
Nachweise über fast 1.000 Pressemitteilungen / Statements / Studienergebnisse usw. zur Corona-Krise sind u.a. unter folgenden Adressen abrufbar
· Die Alzheimer Gesellschaft RKN/NRW hat zu einem Online-Vortrag Corona nimmt kein Ende – Bewältigungsstrategien für Angehörige“ am 30.03.2021, 17.00 bis 19.00 Uhr, eingeladen. Referentin ist Sandra Menge, Dipl.-Soz.päd. und kreative Gerontotherapeutin.
Näheres unter
· Zehn Empfehlungen gegen den Lagerkoller vom 23.03.2020 weiter aktuell
Näheres unter
· Mehr als 2200 Bürger haben Verfassungsbeschwerde dagegen erhoben, dass Deutschland der EU eine Verschuldung von 750 Mrd Euro ermöglicht. Das Bundesverfassungsgericht hat daraufhin dem Bundespräsidenten untersagt, eine entsprechende gesetzliche Regelung zu unterzeichnen
Näheres unter
Mit freundlichen Grüßen
Werner Schell