Gleich zu Wochenbeginn geben wir Euch unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) möchten wir Euch pünktlich zu Wochenbeginn wieder unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit geben.
 

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Am DIENSTAG, DEN 19. NOVEMBER 2019, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender
 
Ähnliches Foto
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„KLEINE GERMANEN – EINE KINHEIT IN DER RECHTEN SZENE“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link präsentiert Euch die Programmvorschau zur Sendung.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung zur Dokumentation:

„Kleine Germanen“ erzählt in einer Kombination aus Dokumentar- und Animationsfilm von Kindern, die tagtäglich dazu erzogen werden, das vermeintlich Fremde zu hassen. Wie fühlt es sich an, in einer Welt aufzuwachsen, in der die nationale Identität über allem steht? Eine Aussteigerin erzählt von ihren Erfahrungen.
Ausgehend von dieser authentischen Geschichte gewährt „Kleine Germanen“ in einer spannenden Verbindung aus Animations- und Dokumentarfilm Einblicke in die Strukturen rechtsextremer Familien verschiedenster Ausprägung. Wir erleben mit, was es heißt, in einem solchen Umfeld aufzuwachsen und tagtäglich dazu erzogen zu werden, das vermeintlich Fremde zu hassen. Wie ist es, in einer Welt aufzuwachsen, in der der Stolz auf die nationale Identität über allem steht? Und was wird aus diesen „kleinen Germanen“, wenn sie später einmal groß sind? Das Schicksal von Elsa und ihren eigenen Kindern ist nur ein Beispiel von vielen. Elsa gelingt zwar der Ausstieg aus der rechtsradikalen Szene, aber ihre Entscheidung hat dramatische Folgen. „Kleine Germanen“ blickt über die traditionellen Strukturen rechtsextremer Gruppierungen hinaus in einen Teil unserer Mittelstandsgesellschaft, der immer stärker von rechtspopulistischen Strömungen unterspült wird, und konfrontiert den Betrachter mit den Protagonisten einer Ideologie, die ihre Kinder im Geist einer demokratiefeindlichen Welt erziehen.
Als Kind hat Elsa mit dem geliebten Opa Soldat gespielt. Mit dem ausgestreckten rechten Arm hat sie „Für Führer, Volk und Vaterland!“ gerufen. Heute blickt sie auf eine Kindheit zurück, die auf Hass und Lügen gebaut war, und versucht zu verstehen, was die Erziehung in einem rechtsradikalen Umfeld aus ihr und ihren eigenen Kindern gemacht hat.   Ausgehend von dieser authentischen Geschichte gewährt „Kleine Germanen“ in einer spannenden Verbindung aus Animations- und Dokumentarfilm Einblicke in die Strukturen rechtsextremer Familien verschiedenster Ausprägung. Wir erleben mit, was es heißt, in einem solchen Umfeld aufzuwachsen und tagtäglich dazu erzogen zu werden, das vermeintlich Fremde zu hassen. Wie ist es, in einer Welt aufzuwachsen, in der der Stolz auf die nationale Identität über allem steht? Und was wird aus diesen „kleinen Germanen“, wenn sie später einmal groß sind? Das Schicksal von Elsa und ihren eigenen Kindern ist nur ein Beispiel von vielen. Elsa gelingt zwar der Ausstieg aus der rechtsradikalen Szene, aber ihre Entscheidung hat dramatische Folgen. „Kleine Germanen“ blickt über die traditionellen Strukturen rechtsextremer Gruppierungen hinaus in einen Teil unserer Mittelstandsgesellschaft, der immer stärker von rechtspopulistischen Strömungen unterspült wird, und konfrontiert den Betrachter mit den Protagonisten einer Ideologie, die ihre Kinder im Geist einer demokratiefeindlichen Welt erziehen.
 

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Am MITTWOCH, DEN 20. NOVEMBER 2019, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender
 
Ähnliches Foto
 
das Kriegsdrama unter dem Titel
 
„VERBOTENE SPIELE“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau.
 
 
Kurze Inhaltsbeschreibung: Die kleine Paulette, deren Eltern von den Deutschen 1940 umgebracht wurden, wird von einer Bauernfamilie aufgenommen. Die Kinderwelt hat für das kleine Mädchen ihre Idylle verloren. Mit dem Sohn der Pflegeeltern spielt sie „Krieg“ und „Friedhof“. Eine tiefe, anrührende Beziehung. entsteht zwischen den beiden. Nach der Befreiung versucht Paulette, ihren Spielkameraden wiederzufinden.

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Wenn Ihr Interesse an den Sendungen zeigt, bitten wir um Terminvormerkung, da wir die Sendehinweise auf unserer Homepage nicht wiederholen.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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