Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) die Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz) zum Thema:
„Klassenkampf von oben: Offene Kampfansage an minimale soziale Zugeständnisse!“
Fred Maintz befasst sich darin mit der Vorstellung innerhalb der CSU/CDU, den ohnehin mickrigen deutschen Mindestlohn (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=mindestlohn) wieder abzuschaffen.
Wir haben die Mitteilung des Kollegen Maintz nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme direkt auf unsere Homepage und in die Kategorie „DEUTSCHLAND“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/europa/deutschland/) gepostet.
Hände weg vom Mindestlohn!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Fred Maintz meint:
„Klassenkampf von oben: Offene Kampfansage an minimale soziale
Zugeständnisse!
Hallo liebe Kolleginnen, hallo liebe Kollegen,
das Kapital und seine politischen (CDU/CSU-) Lakaien missbrauchen völlig
skrupellos das Elend der Flüchtlinge, um zum Sturm auf mühsam errungene und
ohnehin nur noch kleine soziale Zugeständnisse zu blasen:
1. der wegen seiner zahlreichen Ausnahmen ohnehin schon löchrige
„Mindestlohn“ von brutto 8,50 € pro Stunde soll wieder abgeschafft werden
2. auch die „Regulierung“ von ohnehin schon unterbezahlter Zeitarbeit und
Werkverträgen (von wegen „equal pay“!) ist den feinen Damen und Herren auf
ihrem anvisierten Weg zu maximaler Ausbeutung der noch lebenden
Arbeitskräfte ein Dorn im Auge
Fred Maintz“
(Foto aus: http://www.dgb.de/)