Fred Maintz informiert: KAB stellte jüngst die richtigen Tarif-Forderungen auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unlängst erreichte uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder eine Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz)! Der Kollege Maintz weist darin darauf hin, dass die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB)

http://www.st-peter-und-paul-trudering.de/kab-logo.gif

in ihrem diesjährigen 1. Mai-Aufruf eine Mindestlohnforderung (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=mindestlohn) von 12,50 Euro und einen Einstieg in die 30-Stundenwoche und das Ende der ausbeuterischen Leiharbeit durch Werkverträge fordert. Das ist sehr erfreulich, liegt doch wenigsten die KAB hier nahe bei unseren AK-Forderungen.

http://www.ak-gewerkschafter.de/wp-content/uploads/2015/05/maidemo.jpg

(http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/01/13/der-ak-positionierungsvorschlag-an-ver-di-fuer-die-tarifrunde-2016-bund-kommunen-steht/)

Davon können sich alle Gewerkschaften eine „dicke Scheibe“ abschneiden.

Die komplette Mitteilung des Kollegen Maintz haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Fred Maintz teilt mit:

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kab-fordert-mindestlohn-von-1250-euro

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) hat in ihrem Mai-Aufruf einen
Mindestlohn von 12,50 Euro gefordert. Zudem spricht sich die Organisation
in dem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben für einen Einstieg in die
30-Stunden-Woche, den Sonn- und Feiertagsschutz sowie ´ein Ende der
ausbeuterischen Leiharbeit durch Werkverträge´ aus.

´Die menschenwürdige Arbeit
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/fur-mehr-wurde-bei-der-arbeit
ist ein zentrales Anliegen des 1. Mai´, betonte Bundes-Präses Johannes
Stein. Er rief die Frauen und Männer in der KAB Deutschlands auf, sich an
den Mai-Feiern der Gewerkschaften zu beteiligen und sich gegen die
zunehmende Sonn- und Feiertagsarbeit auszusprechen. ´Wir müssen uns gegen
den *Druck* der Unternehmer stellen, die versuchen, jegliche
Zeitsouveränität und damit die Freiheit der Arbeitnehmer dem Konsum, der
wirtschaftlichen Verwertung und der Profitmaximierung auszuliefern´, so
Stein. (KNA)

Mit kollegialem Gruß

Fred Maintz“

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