Es tut sich wieder etwas im Studentenwerk Aachen und um dessen gefeuerten Ex-Geschäftsführer! Die Staatsanwaltschaft soll laut AN & AZ weiter gegen ihn ermitteln!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir zur Kenntnis genommen, dass die Berichterstattung über das Studentenwerk Aachen (http://ak-gewerkschafter.com/?s=studentenwerk+aachen) weitergeht.

Wir haben diesen Beitrag vom 28. Mai 2021 aufmerksam gelesen und ihn für wert gehalten, in einem weiteren Beitrag auf unsere Homepage zu posten und als XXVI. UPDATE in den Artikel vom 24. Juli 2021 zu integrieren, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://ak-gewerkschafter.com/das-studentenwerk-aachen-kommt-einfach-nicht-zur-ruhe-ein-neuer-skandal-schuettelt-es-durch-sein-geschaeftsfuehrer-dirk-reitz-wurde-gefeuert/

Die Aachener Zeitungen titeln dazu wie folgt:

Lokalausgaben Aachen Stadt von Freitag, 28. Mai 2021

Geschäftsführer Sebastian Böstel bricht Strukturen auf : Neue Ära beim Studierendenwerk

Sebastian Böstel bricht als neuer Geschäftsführer des Studierendenwerks verkrustete Strukturen auf. Schlachtplan.

VON ROBERT ESSER

Foto: Andreas Herrmann

Durch das Anklicken der nachstehenden Links können in beiden Zeitungen die jeweiligen Bezahlartikel aufgerufen und nachgelesen werden.

> https://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/neue-aera-beim-studierendenwerk_aid-58560163 !

> https://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen/neue-aera-beim-studierendenwerk_aid-58560165 !

Nach einer Vorschusslorbeerenhymne auf den „Neuen Geschäftsführer Böstel“ steht dann im letzten Abschnitt zum rausgeworfenen Ex-Geschäftsführer Dirk Reitz das Folgende zu lesen:

„…So schreibt das Studierendenwerk Aachen wieder positive Schlagzeilen. Zumal die Aufarbeitung des Skandals um den Vorgänger juristische Fahrt aufnimmt. Der soll – bei einem Jahresgehalt von 118.000 Euro plus 31.200 Euro zusätzlich als Geschäftsführer der StW Aachen Service GmbH – darüber hinaus jahrelang in die eigene Tasche gwirtschaftet haben. Der Verwaltungsrat fordert 191.000 Euro zurück, die sich der Mann an allen Aufsichtsgremien vorbei selbst als Überstunden notiert und ausgezahlt haben soll.  So kam der Ex-Chef dem Vernehmen nach auf Jahresgehälter von knapp 170.000 Euro.

Im Juli 2020 setzte der Verwaltungsrat den Manager nach 16 Dienstjahren vor die Tür. Er klagte gegen die außerordentliche Kündigung, zog zuketzzt aber vor dem Landgericht zurück. Trotzdem laufen – auch wegen weiterer Vorwürfe – rmittlungsverfahren der Aachener Staatsanaltschaft gegen ihn. Die Strafverfolgungsbehörede und das Studierendenwwerk äußern sich derzeit aus rechtlichen Gründen nicht dazu, genauso wie bislang der Beschuldigte.

Sebastinan Böstel tickt anders. „Mir liegt viel an einer Unternehmensstruktur mit sozialen Kompetenzen wie Teamarbeit, Fehlerkultur, Eigenverantwortung und Innovationsbereitschaft. ier möchte ich gerne alle Beteiligten mitnehmen und die Verantwortung jedes Einzelnen stärken. Mein Ziel ist es, eine gesunde Basis und den richtigen Rahmen dafür zu schaffen“, betonte er. Ohne Skandale.“

Herrn Sebastian  Böstel raten wir dringlich an, peinlichst darauf zu achten, wer ihn alles bei künftigen und längeren Abwesenheitszeiten vertritt?

Was das Studentenwerk Aachen insgesamt und seinen Ex-Geschäftsführer im Speziellen anbelangt, bleiben wir weiter am Drücker.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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